Es gibt zahlreiche vermeidbare, aber leider auch unvermeidbare Risiken, die erhebliche Schäden an einem Wohnhaus verursachen oder sogar zu dessen vollständiger Zerstörung führen können. Umso wichtiger ist es, sich finanziell gegen solche Schäden abzusichern.
Energieeffizientere Bauweise, kein Renovierungsstau – frisch errichtete Eigentumswohnungen bieten vielerlei Vorzüge, haben jedoch ihren Preis. Wie groß die Unterschiede mitunter sind und wo die Zuschläge moderater ausfallen, zeigt eine aktuelle Studie.
Wer ein neues Haus baut oder ein bestehendes umbaut, renoviert oder saniert, investiert in der Regel sehr viel Geld. Sichert man zahlreiche Risiken, die so ein Bauvorhaben mit sich bringt, nicht ausreichend ab, kann diese Nachlässigkeit zum finanziellen Desaster führen.
Über 58 Prozent der Privathaushalte in Deutschland wohnen zur Miete. Wenn Mieter und Vermieter ihre Rechte und Pflichten kennen, die sie im Rahmen des Mietverhältnisses haben, lassen sich viele Konflikte im Vorfeld vermeiden.
Vielerorts sind die Angebotspreise für bestehende Eigentumswohnungen günstiger als noch vor einem Jahr.
Ob ein Grundstücksbesitzer in jedem Fall für den Schaden aufkommen muss, der dadurch entsteht, dass ein auf dem Grundstück stehender Baum in Folge eines Sturms auf ein Auto fällt, verdeutlicht ein Gerichtsurteil.
Jedes Jahr werden den Gebäude- und Hausratversicherern mehrere zehntausend Leitungswasserschäden gemeldet, die durch zugefrorene Wasserleitungen oder -rohre entstanden sind. Laut Experten lassen sich solche Frostschäden mit geringem Aufwand verhindern.
Zwar sinken die Kaufpreise für Eigentumswohnungen, allerdings gibt es deutliche regionale Unterschiede, wie eine Datenauswertung belegt.
Wohneigentum in den Metropolen ist unbezahlbar. Aber auch Bestandsobjekte im Speckgürtel oder auf dem platten Land können finanzielle Tücken haben. Welche Preisextreme nach oben oder unten möglich sind, zeigt eine Angebotsanalyse.
Wer ein Haus bauen oder sein Gebäude umbauen, renovieren oder energieeffizient sanieren möchte, sollte auch an einen passenden Versicherungsschutz denken. Anderenfalls könnte es die finanzielle Existenz kosten.
Letztes Jahr ist die Anzahl der Wohnungseinbrüche gestiegen. Die bundesweit deutliche Zunahme der Delikte betraf allerdings nicht alle Bundesländer. Die durchschnittliche versicherte Schadenhöhe je Einbruch erreichte zudem einen neuen Höchstwert.
Diverse Gefahren können das eigene Haus und den Hausrat beschädigen oder sogar komplett zerstören. Experten geben Tipps, wie sich solche Schäden verhindern lassen.
Es gibt einige Risiken, die zu hohen Schäden am Hausrat, aber auch am Haus selbst führen können. Experten erklären, wie man sich davor schützen kann.
Wer eine Immobilie oder ein Grundstück besitzt, muss dafür sorgen, dass auch im Herbst und Winter keiner durch das Haus, das Grundstück und durch die anliegenden Gehwege zu Schaden kommt. Die Räum- und Streupflicht ist dabei nur ein Aspekt, den es zu beachten gibt.
Wer sich ein Haus kauft, sollte auch an die rechtzeitige und passende Absicherung seiner neu erworbenen Immobilie denken, denn ohne einen passenden Versicherungsschutz kann es schnell existenzgefährdend werden.
Letztes Jahr übernahmen die Wohngebäude-Versicherungen hierzulande Schäden unter anderen infolge von Bränden, Unwetter und Wasserrohrbrüchen an den versicherten Immobilien in Höhe von 5,7 Milliarden Euro. Dies zeigt, wie wichtig ein passender Versicherungsschutz für ein Haus ist.
Inwieweit ein Grundstücksbesitzer Eis und Schnee tatsächlich auch auf dem Bürgersteig vor seinem Haus, sofern dieser nicht mehr in der eigenen Grundstücksgrenze liegt, entfernen muss, verdeutlicht ein Urteil des Bundesgerichtshofs.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum eine installierte Photovoltaikanlage nicht oder nur noch teilweise funktioniert. Besitzer einer solchen Anlage können sich jedoch gegen die meisten Schadenursachen absichern und so ihr Kostenrisiko minimieren.
Die Zinsen sind niedrig und die Mieten teuer. Viele denken daher darüber nach, ob sie sich nicht doch ein Haus bauen oder kaufen sollten. Wer sich ein Eigenheim wünscht, sollte dabei auch die möglichen Gefahren absichern, die ein Hausbau oder auch eine Renovierung mit sich bringt.
Jedes Jahr leisten die Wohngebäude-Versicherer zwischen zwei bis sechs Milliarden Euro für Schäden an Wohngebäuden. Eine aktuelle Statistik zeigt, welche Risiken zu den häufigsten versicherten Schäden an den Gebäuden geführt haben.
Ob Anlieger in verkehrsberuhigten Bereichen wie Spielstraßen oder reinen Fußgängerzonen dafür sorgen müssen, dass die Straßen und Wege entlang ihrer Immobilie oder ihres Grundstücks von Schnee und Eis befreit werden müssen, belegt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Grundstücksbesitzer darf nicht untätig sein, wenn er auf einem Weg, der an sein Grundstück grenzt, Straßenschäden feststellt, die für andere zum Unfallrisiko werden können. Dies zeigt ein Gerichtsurteil.
Fast jeder Lebensbereich unterliegt einer stetigen Weiterentwicklung. Auch beim Versicherungsschutz achten die Anbieter darauf, dass sie der aktuellen Lebenssituation und Wünsche ihrer Kunden gerecht werden, wie neue Absicherungs-Möglichkeiten in Hausrat- und Gebäudepolicen zeigen.