Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert online in einem speziell dafür geschaffenen Portal darüber, worauf man achten sollte, damit Kinder gesund und sicher aufwachsen.
Ob die Berechnungsgrundlage für das Elterngeld einer arbeitslosen werdenden Mutter, die wegen beruflicher Einschränkungen ihren Job nicht wieder aufnehmen kann, eine andere ist als bei einer schwangeren Arbeitnehmerin, belegt eine Entscheidung des Bundessozialgerichts.
Ein Kindersitz oder eine Sitzerhöhung sind gesetzlich vorgeschrieben für Kinder unter zwölf Jahren, die noch keine 150 Zentimeter groß sind. Doch nicht alle Lösungen, die erlaubt sind, können in der Praxis überzeugen.
Wer wegen der Pflege eines kranken Sprößlings nicht zur Arbeit gehen kann, dem drohen Lohnausfälle. Doch vielfach winkt finanzielle Unterstützung. In diesem Jahr gilt noch eine Corona-bedingte Sonderegelung.
Die Gefahr lauert genau dort, wo man sich besonders geborgen fühlt, nämlich in den heimischen vier Wänden: Kinder bis drei Jahren verletzen sich hier nämlich deutlich häufiger als im Straßenverkehr. Dabei können Erwachsene einiges tun, um das Unfallrisiko zu senken.
In den eigenen vier Wänden, da passiert nichts, da sind die Kinder sicher – so glauben viele. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Erwachsene können aber mit etwas Umsicht das Unfallrisiko für Kinder deutlich senken.
Kinder haben in ihrer Freizeit keinen gesetzlichen Unfallschutz. Doch selbst, wenn sie im Kindergarten oder in der Schule oder auf dem Weg dorthin verunfallen, was gesetzlich unfallversichert ist, bietet die gesetzliche Unfallversicherung teils keinen ausreichenden finanziellen Schutz.
Seit Jahreswechsel können sich hierzulande die Eltern von rund 17 Millionen Kindern über ein höheres Kindergeld oder einen höheren Kinderfreibetrag freuen.
Eltern wollten die Beiträge eines während der Ausbildung unterhaltsberechtigten Kindes zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung als Sonderausgaben geltend machen. Dafür hat der Bundesfinanzhof in einem veröffentlichten Urteil strenge Anforderungen genannt.
Nicht nur für Erstklässler, auch für alle anderen Schulkinder ist der Schulweg oftmals eine Herausforderung. Was Eltern beachten können, um das Unfallrisiko diesbezüglich für ihre Kinder zu minimieren.
Es kann sich für den Arbeitgeber als problematisch erweisen, wenn er wegen der Schwangerschaft einer Mitarbeiterin beziehungsweise der voraussichtlichen Elternzeit eines Mitarbeiters vorübergehend eine Vertretungskraft einstellt. Das belegt ein aktuelles Urteil des Kölner Arbeitsgerichts.
Ist man 18 Jahre alt geworden, sollte man prüfen, inwieweit ein ausreichender Versicherungsschutz für die täglichen Risiken zum Beispiel noch durch eine Absicherung bei den Eltern besteht, da anderenfalls schnell die finanzielle Existenz auf dem Spiel stehen kann.
Kinder sind zahlreichen Risiken ausgesetzt. Einer der häufigsten Gesundheitsgefahren sind Unfälle. Bei einem schweren Unfall mit bleibenden körperlichen Einschränkungen drohen zudem auch finanzielle Probleme. Wie Eltern ihre Kinder zumindest finanziell absichern können.
Eine neue Broschüre der Bundesanstalt für Straßenwesen verdeutlicht, wie Kinder im Auto gesetzeskonform und mit größtmöglicher Sicherheit mitfahren können.
Es gibt diverse gesetzliche Regelungen, die vorschreiben, inwieweit ein Kind bei der gesetzlichen oder der privaten Krankenversicherung versichert sein muss beziehungsweise kann.
Viele Kinder freuen sich, wenn sie im Wasser spielen und schwimmen können. Doch selbst bei niedrigen Wasserhöhen ist das Badevergnügen nicht ohne Risiko.