Wie hoch letztes Jahr die Schäden waren, die weltweit durch Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen entstanden sind, zeigt eine vor Kurzem veröffentlichte Studie.
Das Smartphone ist ja mittlerweile bei den allermeisten immer mit dabei. Mithilfe von entsprechenden Apps können die kleinen Begleiter nun ortsbezogen vor Unwetter- und Gefahrensituationen warnen.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat eine vorläufige Bilanz für das vergangene Jahr veröffentlicht, aus der hervorgeht, wie hoch die versicherten Schäden durch Naturgefahren an Hausrat, Häusern sowie Gewerbe- und Industriebetrieben ausfielen.
Einige Zentimeter dicke Eis- und Schneeschichten auf dem Dach können dramatische Folgen haben. Daher sollten besonders Hausbesitzer, deren Immobilie in schneereichen Gebieten liegt, wissen, wann die Schneelast für das Hausdach gefährlich werden kann.
Eine aktuelle Studie zeigt, vor welchen Risiken, die ein Haus schädigen können, sich Immobilienbesitzer am meisten fürchten.
Im vergangenen Jahr haben die deutschen Versicherer erneut Schäden in Milliardenhöhe, die durch Naturrisiken bei ihren Kunden am versicherten Hab und Gut verursacht wurden, ersetzt.
In Deutschland waren einige Gebiete in den vergangenen 15 Jahren besonders schwer von Extremwetterereignissen betroffen, wie die Schadenbilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. bei den registrierten Gebäudeschäden zeigt.
In Deutschland sind einige Gebiete besonders häufig von schweren Unwettern betroffen, wie eine Analyse der Daten des Deutschen Wetterdienstes belegt. Die Unterschiede zwischen den Spitzenreitern in den Bundesländern sind gewaltig.
Das Schadenausmaß, das Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Dürre, Blitz und Hagel weltweit im ersten Halbjahr anrichtete, liegt bei rund 28 Milliarden Euro. Das teuerste einzelne Ereignis traf Deutschland besonders stark.
Schäden durch Starkregen sind, wie auch schon in diesem Jahr zu sehen ist, keine Seltenheit mehr. Gerade dieses Naturphänomen kann überall auftreten. Dennoch verzichtet immer noch mehr als jeder zweite Hausbesitzer auf eine Absicherung solcher Schäden.
Das Smartphone kann mit der richtigen App vor Unwetter- und Gefahrensituationen warnen – und zwar ortsbezogen und so rechtzeitig, dass man sich und eventuell sein Hab und Gut noch in Sicherheit bringen kann.
Die Höhe der weltweit registrierten Schäden durch Naturkatastrophen erreichte letztes Jahr im Vergleich zu allen anderen Jahren den zweithöchsten Wert. Auch hierzulande war die Schadenhöhe enorm.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat jüngst eine Statistik veröffentlicht, die zeigt, wie hoch letztes Jahr die versicherten Schäden, die alleine durch Naturrisiken verursacht wurden, waren. Ein Hauptanteil entfiel dabei auf Schäden durch Starkregen.
Eine globale Schadenbilanz für die ersten sechs Monate des Jahres zeigt außergewöhnliche Entwicklungen. Europa blieb zwar vom Gröbsten verschont. In Deutschland sorgten schwere Unwetter jedoch für massive Schäden.
Immer noch sind die meisten Gebäude in Deutschland nicht gegen Überschwemmungsschäden versichert, obwohl für nahezu alle eine entsprechende Absicherung möglich ist.
Überschwemmungen durch Starkregen und Hochwasser sind in jeder Jahreszeit möglich. Wie nicht nur Gebäudebesitzer ihr Hab und Gut vor schweren Schäden schützen können.
Was Immobilienbesitzer tun können, wenn massenhaft Schnee auf dem Hausdach liegen bleibt oder sich eine dicke Eis- und/oder Schneedecke darauf bildet und sie befürchten, dass für das Dach die Schneelast zu hoch wird.
Wer spätestens im Herbst nicht dafür sorgt, dass sein Eigenheim wind- und wetterfest ist, muss mit unnötigen Kosten und diversen Schäden am Haus rechnen.
Laut einer Umfrage glauben immer noch viele Hauseigentümer, dass ihnen Starkregen nichts anhaben kann. Experten sind nun der Frage nachgegangen, ob es tatsächlich Regionen gibt, die ein geringes Starkregenrisiko haben.
Wie eine globale Schadenbilanz für die ersten sechs Monate diesen Jahres belegt, ist die Höhe der Schäden, die durch Naturkatastrophen verursacht wurden, gegenüber dem Vergleichszeitraum 2015 enorm angestiegen. Auch Deutschland war in diesem Jahr schwer betroffen.
Die Sturmtiefs „Elvira“ und „Friederike“ wüteten Ende Mai und Anfang Juni diesen Jahres durch weite Teile Deutschlands. Nach der jetzt vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. zuletzt veröffentlichten Prognose sind die Schäden deutlich höher als zunächst angenommen.
Nicht nur Wohn- und Firmengebäude in der Nähe von Flüssen oder Gewässern, sondern auch weit davon entfernte Immobilien können beispielsweise durch Starkregen von Überschwemmungsschäden betroffen sein. Wie zumindest die finanziellen Folgen eines solchen Schadens kalkulierbar bleiben.
Laut einer aktuellen Studie steigt weltweit seit rund 35 Jahren die Anzahl der schadensträchtigen Naturkatastrophen kontinuierlich an und erreichte 2015 den bisher höchsten Wert. Doch auch die von Menschenhand verursachten Katastrophen haben im Vergleich zum Vorjahr zugenommen.
Eine Analyse prognostiziert für Europa eine Zunahme der Katastrophenhäufigkeit – und eine noch weit stärkere Zunahme der Schadensummen als bisher.
Fast jedes Jahr verursacht Hochwasser erhebliche Schäden. Diverse Broschüren zeigen, mit welchen Präventionsmaßnahmen jeder das Schadensrisiko für sein Hab und Gut minimieren kann.
Schäden in Höhe von rund sieben Milliarden Euro wurden alleine in Deutschland von Stürmen, Hagel und Überschwemmungen in 2013 verursacht. Experten befürchten, dass es noch schlimmer kommen könnte.