Der Branchenverband sieht einen seit Jahren bestehenden Mangel in den Bauvorschriften. Zukünftige Projekte sollen aktuellen Veränderungen Rechnung tragen. Das gilt auch für den Elementar-Schutz.
In Chemnitz oder Gelsenkirchen geht noch was, ansonsten eher nicht. Der Traum von den eigenen vier Wänden ist in den meisten Städten selbst für Gutverdiener vorbei. Damit bricht für viele auch eine wichtige Säule der Altersvorsorge weg.
Letztes Jahr hat sich die Entschädigungsleistung, die die Gebäudeversicherer für versicherte Schäden an Wohnhäuser erstattet haben, im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Grund dafür war insbesondere ein versicherbares Risiko.
Ungewollte Kunstwerke auf Fassaden sind für den Immobilienbesitzer nicht nur ärgerlich, sondern deren Beseitigung ist meist auch teuer. Da in den seltensten Fällen die Verursacher ermittelt werden, bleibt der Hauseigentümer ohne einen passenden Versicherungsschutz auf diesen Kosten sitzen.
Wie viel mehr Geld Käufer für eine neue Eigentumswohnung auf den Tisch legen müssen, verdeutlicht eine aktuelle Studie für 401 kreisfreie Städte und Landkreise. In einigen wenigen Landstrichen ist die Lage aber mehr wert als das Alter der Bausubstanz.
Der Kauf der eigenen vier Wände birgt aktuell viele Fallen. Wertverluste und explodierende Nebenkosten sind nur zwei davon. Das zeigt eine Untersuchung eines Geldinstitutes zum deutschen Immobilienmarkt.
Bereits im Juni gab es in Europa und auch deutschlandweit Hitzerekorde. Doch gerade bei hohen Temperaturen besteht auch eine erhöhte Gefahr von Gewitter und Blitzen. Wie man sich bei Gewitter verhalten sollte und welche Präventionsmaßnahmen es gegen Blitzeinschläge gibt.
Viele sind der Meinung, dass Wohnhäuser und Eigentumswohnungen eine sichere Geldanlage sind. Ob eine Investition in Wohneigentum sinnvoll ist, hängt unter anderem vom Kaufpreis und der zu erwartenden Wertsteigerung ab und die unterscheidet sich regional deutlich.
In einer Prognose für die kommenden Jahre nennt ein Finanzinstitut Städte und Landkreise mit den höchsten Wertsteigerungen für Eigentumswohnungen, aber auch Regionen, in denen Verluste drohen.
Jeder, der ein Haus hat oder plant, sich bald eine Immobilie anzuschaffen, sollte an die Risiken denken, die die Immobilie schädigen oder sogar ganz zerstören können. Zudem kann auch vom Haus eine Gefahr ausgehen, für die der Besitzer ohne passende Versicherung haften muss.
Der Markt für Wohneigentum kannte lange Zeit nur eine Richtung. Jetzt ändern sich die Rahmenbedingungen. Wie sich das auf die Kosten auswirkt, zeigt eine aktuelle Untersuchung. In vielen Großstädten fallen die Preissteigerungen nur noch minimal aus.
Ist die in der Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung vereinbarte Versicherungssumme niedriger als der tatsächliche Wert der damit abgesicherten Gegenstände, kann dies im Schadenfall für den Geschädigten extrem kostspielig werden.
Eine Studie verdeutlicht, was die häufigsten Schäden sind, die Personen an ihrem Hab und Gut erleiden, welche sich durch eine Hausrat- und eine Gebäudeversicherung absichern lassen.
Spätestens im Herbst sollten Hausbesitzer ihre Immobilie für die kalte Jahreszeit vorbereiten, denn das spart Geld und Ärger.
Letztes Jahr leisteten die Wohngebäudeversicherer über 5,8 Milliarden Euro Entschädigung an Hausbesitzer, deren Wohnhaus durch eines oder mehrere versicherte Risiken beschädigt wurde. Eine versicherbare Gefahr verursachte je Schadenereignis besonders hohe Schäden.
Immobilien sind für viele eine sinnvolle Geldanlage. Doch in bestimmten Regionen sind die Wohnungen und Häuser so teuer und/oder der Wertzuwachs so gering, dass sich ein Kauf nur bedingt lohnt. Es gibt laut einer Bankstudie jedoch auch noch Regionen, bei denen dies anders ist.
Ein Objekttyp gewinnt für potenzielle Käufer 2021 deutlich an Attraktivität, während ein anderes Segment verliert. Was für den Markt in den kommenden Monaten entscheidend sein wird, zeigt eine Auswertung.
Blitze sind ein faszinierendes Naturschauspiel, können aber auch zu verheerenden Schäden und tödlichen Verletzungen führen. Welcher Schutz sinnvoll ist.
In fast allen Bundesländern sind Rauchmelder mittlerweile für Neu- und auch Bestandsbauten Pflicht. Generell ist der Immobilieneigentümer für die Installation zuständig. Doch bei Weitem nicht in allen Wohnungen sind die kleinen Lebensretter wie vorgeschrieben installiert, wie eine Studie belegt.
In einer Prognose für die nächsten neun Jahre nennt ein Finanzinstitut Städte und Landkreise mit den höchsten Wertsteigerungen für Wohnimmobilien sowie Regionen, in denen hierfür Verluste drohen.
Photovoltaikanlagen sind dafür ausgelegt, dass sie jahrelang funktionieren. Es gibt jedoch diverse Gefahren, die zu hohen Schäden bis hin zur Zerstörung eines solchen Sonnenstromerzeugers führen kann. Wie sich nicht nur die entsprechenden Reparaturkosten absichern lassen.
Die Coronakrise verstärkt bestimmte Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt. Zudem entwickeln sich die Preise für Neubauten in Großstädten unterschiedlich, wie eine Angebotsanalyse belegt.
Jeder, der ein neues Haus bauen oder eine bestehende Immobilie renovieren oder sanieren möchte, sollte prüfen, inwieweit mögliche Baurisiken abgesichert sind. Denn ohne einen passenden Versicherungsschutz kann ein Schadenfall beim Bauen oder Umbauen zum finanziellen Ruin führen.
Trotz Coronakrise ziehen die Kaufpreise für Bestandsimmobilien weiter an. Niedrige Zinsen, eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot sind die Treiber, wie eine neue Datenauswertung zeigt. In der Spitze lag der Kaufpreisanstieg 2020 bei 25 Prozent.
Ob nach starken Regenfällen, wenn gleichzeitig Kanalbauarbeiten durchgeführt wurden, die Gemeinde für überflutete Keller haften muss, zeigt ein Gerichtsurteil.
Bei dauerhaften oder auch plötzlich extreme Minustemperaturen drohen Hausbesitzern und Mietern teure Schäden durch gefrorene wasserführende Leitungen. Welche Präventivmaßnahmen, solche Frostschäden verhindern können.
Jeder Solaranlagenbetreiber, der sich noch nicht in das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen hat, sollte dies bis spätestens 31. Januar 2021 nachholen, anderenfalls droht ein erheblicher finanzieller Nachteil.
Letztes Jahr gab es hierzulande an 2,1 Millionen Wohnhäusern Schäden, die durch bestehende Gebäudeversicherungen abgesichert waren. Die Schadenstatistik zeigt zudem, dass ein bestimmtes versichertes Risiko für besonders viele und ein anderes für extrem hohe Schäden verantwortlich ist.
Sturm, Regen, Schnee und klirrende Kälte und damit die typischen Witterungsverhältnisse im Herbst und Winter können zu Schäden mit teils teuren Folgen an einem Haus führen. Dies lässt sich jedoch verhindern, wenn man frühzeitig einige wenige Vorsorgemaßnahmen ergreift.
Wer glaubt, dass die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen in der Corona-Krise rückläufig sein werden, irrt sich, wie eine aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamtes verdeutlicht.
Eigentum verpflichtet – das gilt auch für Immobilien- und Grundstücksbesitzer. So müssen sie nicht nur an ihre Räum- und Streupflicht denken, auch sonst haben Hauseigentümer dafür zu sorgen, dass kein anderer durch ihre Immobilie oder ihr Grundstück zu Schaden kommt.
Viele wünschen sich ein eigenes Haus. Allerdings ist es mit dem Kauf eines Wohngebäudes alleine nicht getan. Damit der Wert der Immobilie auch gegen zahlreiche Risiken von Beginn an abgesichert ist, sollte man bereits beim Kauf darauf achten, dass ein passender Versicherungsschutz besteht.
In ihrer Prognose für die nächsten zehn Jahre nennt ein Finanzinstitut die Städte und Landkreise mit den höchsten Wertsteigerungen für Eigentumswohnungen und Regionen, in denen Verluste drohen.
Die Preise für Wohnraum, die Mieter und Käufer zahlen, driften in Deutschland immer weiter auseinander, zumindest in bestimmten Regionen. Das belegt eine Analyse einer Bank.