Ob die gesetzlichen Krankenkassen es ablehnen können, die Kosten für den Einsatz eines Rettungswagens zu zahlen, wenn für die Fahrt keine ärztliche Verordnung vorliegt, verdeutlicht eine Entscheidung des Detmolder Sozialgerichts.
Der Ombudsmann der privaten Krankenversicherung hat seinen Tätigkeitsbericht für das letzte Jahr vorgelegt. Dieser zeigt, dass nur wenige, die privat kranken- oder pflegeversichert sind, sich über ihren privaten Krankenversicherer beschweren.
Zum Jahresanfang hat sich der Arbeitgeberzuschuss, der privat krankenversicherten Arbeitnehmern zusteht, erhöht.
Arbeitnehmer, die von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln wollen, müssen in 2019 mehr verdienen als noch in 2018. Es gibt aber auch Personengruppen, für die ein solcher Wechsel einkommensunabhängig möglich ist
Ein Sozialgericht hatte darüber zu entscheiden, ob unter gewissen Umständen gesetzlich Krankenversicherten die Kosten einer professionellen Zahnreinigung zu erstatten sind.
Die Bundesregierung will vom kommenden Jahr an in der gesetzlichen Krankenversicherung zur paritätischen Beitragsfinanzierung zurückkehren. Das könnte auch für einige privat Krankenversicherte von Vorteil sein.
Chefarztbehandlung im Krankenhaus, alternativmedizinische Verfahren, hochwertiger Zahnersatz und vieles mehr – auch gesetzlich Krankenversicherte können sich diese und andere Leistungen, die in der Regel nicht von der Kasse übernommen werden, mit einer passenden Zusatzversicherung leisten.
Privat krankenversicherte Arbeitnehmer erhalten seit dem 1. Januar 2018 eine höhere finanzielle Beteiligung ihres Arbeitgebers zur privaten Kranken- und Pflegepflicht-Versicherung.
Ein aktuelles Urteil eines Landessozialgerichts belegt, warum die gesetzliche Krankenversicherung alleine bei einer Auslandsreise als Kostenschutz im Krankheitsfall nicht ausreicht.
Die Zahl der bei stationären Krankenhauspatienten durchgeführten Operationen erreichte letztes Jahr einen neuen Höchststand.
Nur wer als Arbeitnehmer eine bestimmte Einkommenshöhe hat, kann von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln. Durch eine Anhebung eines Sozialversicherungs-Grenzwertes in 2018 wird der Zugang zur privaten Krankenversicherung erschwert.
Mit der passenden Versicherungspolice haben auch gesetzlich Krankenversicherte mehr Freiheit bei der Wahl der Klinik sowie der Art der Unterbringung und Behandlung, ohne dafür tief in die eigene Tasche greifen zu müssen.
Der Ombudsmann der privaten Krankenversicherung ist eine neutrale Schlichtungsstelle, an die sich Versicherungskunden mit privaten Krankenversicherungs-Policen wenden können, wenn sie mit ihrem Krankenversicherer unzufrieden sind. Das Beschwerdeaufkommen ist jedoch weiterhin sehr gering.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Bürger mit einer Verschlechterung bezüglich der Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung rechnen und sie sich insbesondere vor dem Eintritt einer Pflegebedürftigkeit fürchten.
Nicht jeder Arbeitnehmer kann komplett von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln. Aber es gibt für alle Möglichkeiten, die Vorteile einer privaten Krankenabsicherung trotzdem zu nutzen.
Wer eine Krankenversicherung abschließt und bei der Beantragung zum Beispiel Vorerkrankungen oder sonstige bestehende Gesundheitsrisiken nicht angibt, muss mit erheblichen Nachteilen zum Beispiel im Krankheitsfall rechnen. Was Verbraucher diesbezüglich beachten sollten.
Das Bundessozialgericht hatte darüber zu entscheiden, bis zu welchem Alter Studenten als Pflichtmitglieder in der studentischen Krankenversicherung versichert sein können.
Wer sich mindestens einmal im Jahr einer Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt unterzieht, kann für den Fall, dass ein Zahnersatz notwendig ist, Geld sparen.
Beim Zahnersatz müssen gesetzlich Krankenversicherte tief ins eigene Portemonnaie fassen. Denn sie müssen heute einen Großteil der Kosten selbst übernehmen, wie ein Report einer gesetzlichen Krankenkasse zeigt. Dieses Kostenrisiko kann der Einzelne jedoch mindern.
Ob Vereinsmitglieder bei Erfüllung ihrer gegenüber dem Verein eingegangenen Verpflichtungen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen, wurde kürzlich vor Gericht geklärt.