Ob jemandem, der über eine Hundeleine stolpert und sich dabei verletzt, vom Hundehalter Schadenersatz und Schmerzensgeld verlangen kann, verdeutlicht ein Gerichtsurteil.
Viele Halter von Katzen und Hunden gehen regelmäßig zum Tierarzt, wie eine Umfrage belegt. Wenn eine Operation erforderlich ist, würden fast alle Tierhalter auch eine spezielle Tierklinik aufsuchen. Wie sich solche Kosten absichern lassen.
Wer Hund, Katze oder andere Tiere im Auto mitnimmt, sollte einiges beachten, damit sie unversehrt ankommen. Sie gelten rechtlich als Ladung und sind daher auch so zu sichern, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht – und zwar weder bei einer Vollbremsung noch bei einem Ausweichmanöver.
Wer sich ein Haustier zulegen will, sollte sich nicht nur über die Haltung und Pflege informieren. Ein Tierhalter übernimmt nämlich auch eine finanzielle Verantwortung, zum Beispiel wenn das Haustier einen Schaden anrichtet oder tierärztliche Hilfe benötigt.
Der Besuch beim Tiermediziner ist für Halter von Samtpfoten und Fellnasen keine Seltenheit. Dies zeigt eine Umfrage. Wie häufig sich Haustierbesitzer auf den Weg machen und wie hoch die monatlichen Kosten der Tierhaltung sind.
Ein bestimmter Betrag ist im Jahr für die medizinische Versorgung der Haustiere fällig – und das ohne Notfälle. Was der Gang in die Praxis Besitzer kostet, zeigt eine Umfrage.
Ob ein Katzenbesitzer, der beim Versuch, sein Tier von einem angreifenden Hund zu retten, verletzt wird, für den erlittenen Schaden einen Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch gegenüber dem Hundehalter hat, zeigt ein Gerichtsurteil.
Ein Gericht hat entschieden, unter welchen Voraussetzungen einem Hundehalter eine Mithaftung anzurechnen ist, dessen Tier von einem anderen Hund angegriffen und verletzt wird.
Operationen und langwierige Behandlungen der Vierbeiner gehen ins Geld. Die meisten Halter wissen das, trotzdem verzichten viele auf einen möglichen Kostenschutz.
Stürzt ein Fahrradfahrer wegen eines nicht angeleinten Hundes, muss der Tierhalter nicht in jedem Fall allein für den entstandenen Schaden aufkommen, wie eine Gerichtsentscheidung belegt.
Normalerweise benötigt ein gesunder Hund bis auf wenige Ausnahmen im Winter kein Mäntelchen, dass ihn warm hält. Dennoch es gibt einige Maßnahmen, die Hundebesitzer bei Schnee, Eis und Kälte berücksichtigen sollten, damit ihr vierbeiniger Liebling gut durch die kalte Jahreszeit kommt.
Der Hund gehört zur Familie und darf mit in den Urlaub. Während das hierzulande unproblematisch ist, müssen innerhalb von Europa bereits diverse Vorschriften beachtet werden. Reisen mit dem Hund in Ländern außerhalb von Europas können kompliziert oder nahezu unmöglich sein.
Gewährt ein Spaziergänger seinem nicht angeleinten Hund uneingeschränkt Bewegungsfreiheit, kann das böse Folgen haben, wie ein Gerichtsurteil zeigt.
Über neun Millionen Hunde leben in Deutschland. Beim Tierarzt sind sie Privatpatienten und das geht für Frauchen und Herrchen ins Geld, wie eine aktuelle Umfrage bestätigt.
Nicht nur Menschen, sondern auch Haustiere wie Hunde, Katzen, Vögel und andere Kleintiere leiden unter einer großen Hitze im Sommer. Experten erklären, worauf Tierhalter achten sollten.
Warum eine Hundehalterin nicht immer für die erlittenen Folgen eines Unfalls haften muss, wenn ein Pferd sich wegen eines Hundes erschreckt und deswegen den Reiter abwirft, zeigt ein Urteil eines Oberlandesgerichts.
Eine genaue Vorbereitung ist das A und O, damit die Auslandsreise mit dem Hund gut und problemlos über die Bühne geht. Bei den Einreisebestimmungen gibt es nämlich große Unterschiede, selbst innerhalb der Europäischen Union.
Ein Hundehalter muss dafür haften, wenn sein Vierbeiner einen Schaden anrichtet – egal wer die Schuld dafür trägt. Da ein solcher Schaden die finanzielle Existenz gefährden kann, ist in einigen Bundesländern mittlerweile eine Hundehaftpflicht-Versicherung Pflicht.
Ein Landgericht hatte zu entscheiden, ob der Wert eines verletzten Haustieres eine Rolle spielen darf, wenn es um die Höhe des Schadenersatzes geht, den der Tierhalter von demjenigen einfordern kann, der für die Verletzungen und damit für die Behandlungskosten haften muss.
Beim Wunsch nach einem eigenen Haustier stellt sich insbesondere die Frage, welches Tier das richtige ist. Auch die finanziellen Risiken gilt es zu überdenken.
Der Bundesgerichtshof hat sich mit der Frage befasst, ob ein Tierhalter auch dann zum Schadenersatz verpflichtet ist, wenn sich jemand ohne Erlaubnis dem Tier nähert oder sich dessen bemächtigt und dabei verletzt wird.
Wer für den Schaden aufkommt, wenn jemand, der mit seinem Hund an der Leine Fahrrad fährt, stürzt, weil das Tier wegen einer anderen Person oder eines anderen Tieres unvermittelt zieht oder der Radfahrer dies befürchtet und zu scharf bremst, wurde vor Kurzem vor Gericht geklärt.
Mehr als jeder sechste Haushalt in Deutschland hält mindestens einen Hund als Haustier. Doch zahlreiche Hundehalter haben keine entsprechende Versicherungspolice, die sie gegen die möglichen existenzbedrohenden Schäden schützt, welche das Tier anrichten kann.
Wann ein Hundehalter nicht dafür haften muss, wenn sein Hund bei einem Kampf mit einem anderen Hund dessen Besitzer verletzt, belegt ein Gerichtsurteil.
Dass auch ein Katzenbesitzer durchaus Schadenersatz und Schmerzensgeld zahlen muss, wenn sich die Katze danebenbenimmt, während sie von einem fremden Grundstück oder einer fremden Wohnung verscheucht wird, zeigt ein aktueller Richterspruch.
Ein aktuelles Urteil zeigt, ob ein Hundehalter zum Schadenersatz verpflichtet ist, wenn das Tier einen Passanten bedroht und dieser deswegen einen Unfall erleidet.