Eine dauerhafte körperliche oder geistige Beeinträchtigung, verursacht durch eine Krankheit oder einen Unfall, hat meist dramatische Folgen für die Einkommenssituation des Betroffenen und seiner Familie. Mit der passenden Absicherung lassen sich zumindest die finanziellen Folgen auffangen.

Invalidität bezeichnet eine dauerhafte körperliche oder geistige Schädigung eines Menschen, welche beispielsweise durch eine Krankheit oder einen Unfall hervorgerufen wird. In vielen Fällen können Betroffene ihren bisherigen Beruf nicht oder nur noch eingeschränkt ausüben oder sind überhaupt nicht mehr arbeitsfähig. Die Folge sind unter anderem finanzielle Einbußen oder komplette Einkommensausfälle, die nicht oder nur zum Teil durch gesetzliche Versicherungen abgedeckt werden.

Treten bleibende gesundheitliche Einschränkungen auf, hat dies meist weitreichende finanzielle Folgen. Neben den erforderlichen Behandlungs- und Pflegekosten kommen unter anderem Einkommensverluste durch Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit hinzu.

Die Sozialversicherungen, wie die gesetzliche Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung, decken zwar bei bestimmten Personengruppen wie Arbeitnehmern einen Teil der Kosten ab. Doch bei Weitem nicht alles. Außerdem genießt nicht jeder einen gesetzlichen Schutz.

Versorgungslücken zeitnah schließen

Kann jemand beispielsweise aufgrund von Krankheits- oder Unfallfolgen seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben, ist aber immer noch in einer anderen, auch weniger gut bezahlten Tätigkeit einsetzbar, so steht ihm, wenn er nach dem 1. Januar 1961 geboren ist, keine gesetzliche Rente zu. Auch die sonstigen Sozialversicherungen bieten keinen Rund-um-Schutz im Invaliditäts- oder Pflegefall.

Bei einem Beratungsgespräch mit einem Fischer & Fischer Versicherungsexperten sollte daher geklärt werden, ob eine Versorgungslücke besteht. In vielen Fällen reichen die gesetzlichen Absicherungen nämlich nicht aus. Wird eine entsprechende Versorgungslücke erkannt, sollten private Versicherungen gegen die finanziellen Folgen von Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, Unfallinvalidität und Pflegekosten schnellstmöglich abgeschlossen werden.

Wer mit dem Abschluss einer entsprechenden Police zu lange wartet, muss damit rechnen, dass bis dahin aufgetretene Krankheiten oder Unfallfolgen Probleme bei der durchzuführenden Gesundheitsprüfung bereiten. Ein Versicherungsabschluss kann damit teurer oder gar unmöglich werden. Zudem steigen mit dem Eintrittsalter in eine solche Versicherung auch die Prämien. Daher gilt: Je früher ein Vertragsabschluss erfolgt, desto besser.

(verpd)

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