Jeder, der im Ausland beruflich tätig ist, sollte prüfen, ob und in welchem Umfang er durch die Sozialversicherungen wie der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung, aber auch durch seine eigenen bestehenden privaten Versicherungspolicen geschützt ist.

Jedes Jahr beginnen rund 520.000 Schulabgänger eine betriebliche Ausbildung. Gerade wer eine Ausbildung angefangen hat, sollte sich auch über seine Absicherung Gedanken machen, denn nicht immer ist ein Auszubildender über die Versicherungspolicen der Eltern weiter versichert.

Nicht immer ist man als Versicherungskunde bei Vertrags- oder Schadensangelegenheiten mit seinem Versicherer einer Meinung. Doch es ist nicht unbedingt notwendig, vor Gericht zu ziehen und ein Prozesskostenrisiko einzugehen, um sein Recht einzufordern. Es gibt auch einen kostenlosen Weg.

Jeder kann in die Situation kommen, dass er aufgrund einer schweren Krankheit oder eines Unfalles nicht mehr fähig ist, selbst über seine persönlichen Angelegenheiten zu entscheiden. Wer möchte, dass auch dann in seinem Sinne gehandelt wird, sollte dies rechtzeitig schriftlich festlegen.

In Kürze werden zahlreiche Schüler ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten. Wer sich nicht sicher ist, welchen beruflichen Weg er einschlagen möchte oder sich näher über bestimmte Studien- oder Ausbildungs-Möglichkeiten informieren will, findet von offiziellen Stellen diverse Ratgeber im Internet.