Die Zahl der älteren Erwerbstätigen im Alter zwischen 65 und 74 Jahren hat sich zwischen 2006 und 2016 in etwa verdoppelt – dieser Trend wird voraussichtlich weiter anhalten.
Eine aktuelle Studie hat sich mit der Frage befasst, was sozialversicherungs-pflichtige Arbeitnehmer im Durchschnitt verdienen und was dies für die spätere Rente bedeutet.
Eine Scheidung hat für die betroffenen Ehepaare erhebliche Auswirkungen – und zwar auch auf die jeweiligen Rentenansprüche.
Eine aktuelle Umfrage belegt, dass immer mehr Bundesbürger mit Unbehagen an ihre finanzielle Situation hinsichtlich ihres künftigen Rentenalters denken.
Es gibt einige Gründe, warum Frauen hierzulande im Durchschnitt immer noch eine zum Teil erheblich niedrigere Altersrente bekommen als Männer.
Die Bundesregierung hat jüngst einen Gesetzentwurf zur Ost-West-Rentenangleichung beschlossen. Entsprechende Änderungen gibt es bereits ab nächstem Jahr.
In den letzten drei Jahren war die Inflation relativ gering. Doch nun steigt sie wieder, und damit der Kaufkraftverlust des Geldes. Das hat auch Auswirkungen auf das künftige Alterseinkommen.
Mit dem sogenannten Flexi-Rentengesetz, das ab 1. Januar 2017 gilt, gibt es Änderungen für alle, die zwar das Rentenalter erreicht haben, aber weiter einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
Der aktuelle Alterssicherungsbericht der Bundesregierung zeigt, wie wichtig bereits heute eine finanzielle Altersvorsorge ist, denn das aktuelle Haushaltseinkommen eines Rentners besteht schon jetzt im Durchschnitt nur zum Teil aus einer gesetzlichen Rente.
Eine aktuelle Statistik zeigt, dass die gesetzliche Absicherung von Hinterbliebenen beim Tod des Ehepartners oder der Eltern in der Regel nicht ausreicht, um wenigstens die dadurch entstehenden Einkommenseinbußen auszugleichen.
Schon jetzt hinterlässt die gesetzliche Rente deutliche Einkommenslücken bei den Rentenbeziehern im Vergleich zum bisherigen Gehalt. Und das Rentenniveau wird voraussichtlich noch weiter sinken. Doch laut einer Studie setzen immer noch viele Bürger allein auf die gesetzliche Rentenversicherung.
Die Zahl der Minijobber unter den gesetzlichen Rentenbeziehern hat innerhalb von zehn Jahren auf knapp eine Million deutlich zugenommen. Die Gründe, warum einige auch im Rentenalter noch arbeiten, sind vielfältig.
Als einen weiteren Regulierungsschritt stellt sich die Europäische Union ein „Europäisches Altersvorsorgeprodukt“ vor. Unter anderem wird den Verbrauchern die Möglichkeit gegeben, dabei mitzureden.
Eine aktuelle Rentenstatistik zeigt, wie niedrig die gesetzliche Rente für alle ist, die 2015 erstmalig eine Altersrente erhalten haben. Insgesamt gibt es zudem innerhalb der Altersrenten hohe Unterschiede bei den Rentenhöhen.
Für eine stark zunehmende Zahl der 65- bis 70-Jährigen ist mit 65 noch nicht Schluss mit der Arbeit, wie aktuelle Daten zeigen.
Ein vor Kurzem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichter Bericht belegt, dass die Vermögen hierzulande weiterhin relativ ungleich verteilt sind.
Das Arbeits- und Sozialministerium hat die Altersvorsorge von Selbstständigen, die keine Mitarbeiter haben, untersuchen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei vielen die Gefahr einer Altersarmut hoch ist.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass in keinem Land in Europa die Vermögen ungleicher verteilt sind als in Deutschland. Zudem gibt es immer mehr Bürger, die überschuldet sind.
Im aktuellen Rentenbericht betont das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dass die gesetzliche Rente alleine künftig nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard eines Erwerbstätigen auch im Alter halten zu können. Es gibt jedoch diverse Vorsorgemöglichkeiten.
Es gibt einige Gegenden in Deutschland, in denen die durchschnittlichen Altersrenten höher sind als in anderen. Auch Frauen bekommen deutschlandweit im Vergleich zu Männern weit weniger. Experten erklären, warum das so ist.
Beim staatlich geförderten Basis-Rentenvertrag steigt in diesem Jahr die steuerliche Absetzbarkeit der Prämien wieder um zwei Prozent. Dies ist insbesondere für Selbstständige, aber auch für Angestellte und Beamte, die Einkommensteuer sparen möchten, interessant.
Die Bundesregierung sieht sich in ihrem Bemühen bestärkt, mehr Menschen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren im Erwerbsleben zu halten.
Immer noch verdienen Frauen im Durchschnitt deutlich weniger als Männer. Eine aktuelle Statistik zeigt, wie hoch der Lohnabstand ausfällt und gibt Hinweise auf die Ursachen des Unterschieds. Letztendlich hat der Verdienstunterschied auch negative Folgen auf die finanzielle Altersabsicherung.