Die Versicherungswirtschaft hat die vorläufige Einbruchbilanz zu den versicherten Wohnungseinbrüchen für das vergangene Jahr vorgestellt. Die Anzahl der Taten, die Entschädigungssumme und insbesondere der Schadendurchschnitt schnellten deutlich in die Höhe.
Letztes Jahr ist zum ersten Mal seit Jahren die Anzahl der versicherten Hausratschäden, die durch Wohnungseinbrüche verursacht wurden, wieder gestiegen. Einen Rekordwert erreichte die durchschnittliche Schadenhöhe je Versicherungsfall.
Je nach Region fällt das Risiko, zum Einbruchsopfer zu werden, massiv unterschiedlich aus. Der unrühmliche Spitzenreiter kommt auf eine etwa viermal so hohe Einbruchsrate wie im Bundesschnitt. Dies zeigen Daten aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik.
Letztes Jahr gab es deutlich mehr Einbruch-Diebstähle in Firmen als im Vorjahr. Die Schadenhöhe lag zudem wieder im dreistelligen Millionenbereich.
Obwohl seit Jahren die Anzahl der Einbrüche in Unternehmen wie Fabriken, Werkstätten, Büros, Banken, Gaststätten und Warenhäuser zurückgehen, liegen die dabei entstandenen Schäden immer noch im dreistelligen Millionenbereich.
Auch im zweiten Pandemiejahr ist die Entwicklung bundesweit weiter rückläufig. Das zeigt die vorläufige Bilanz des Branchenverbandes GDV. Der Schadendurchschnitt nimmt allerdings einen deutlich anderen Kurs.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik belegt, dass die Mehrheit der Wohnungseinbrüche In der dunklen Jahreszeit verübt werden. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, mit denen sich das Einbruchsrisiko speziell im Winter minimieren lässt.
Das Risiko, Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, ist nicht in allen Großstädten mit mindestens 100.000 Einwohnern gleich, wie aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht.
Die Anzahl der schweren Einbruch-Diebstähle in Firmen ist letztes Jahr gegenüber dem Vorjahr in zwei Bundesländern gestiegen, während alle anderen mit sinkenden Werten aufwarten konnten. Doch auch bei diesen Bundesländern gab es diesbezüglich unterschiedliche Entwicklungen.
Es gibt kreisfreie Städte und Landkreise, in denen letztes Jahr bis zu 30-mal mehr Wohnungseinbrüche in Relation zur Anzahl der Einwohner verübt wurden als in anderen, wie aus einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamtes ersichtlich ist.
Insgesamt ist nach der vor Kurzem veröffentlichten Kriminalstatistik die Zahl der Wohnungseinbrüche in 2020 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Doch wie bereits in der Vergangenheit wurden auch letztes Jahr nur wenige Taten aufgeklärt.
Einbruchdiebstähle in Betriebs- und Geschäftsräume haben Hochkonjunktur: Etwa alle neun Minuten schlagen die Langfinger zu. Mit diesen Sicherheitstipps und -maßnahmen können Unternehmen die Einbruchsgefahr minimieren.
Zwar gab es letztes Jahr deutlich weniger Wohnungseinbrüche als in den vergangenen Jahren, allerdings waren es immer noch 85.000 Fälle, die den Hausratversicherern zur Schadenregulierung gemeldet wurden.
Ein Blick in die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik verdeutlicht, in welchen Landeshauptstädten und Großstädten ab 100.000 Einwohner letztes Jahr besonders häufig in Wohnungen eingebrochen wurde, aber auch, in welchen Städten die meisten dieser Delikte aufgeklärt werden konnten.
Einbruchdiebstähle in Betriebs- und Geschäftsräume haben Hochkonjunktur: Etwa alle sieben Minuten schlagen die Langfinger zu. Mit welchen Sicherheitsmaßnahmen Firmen Diebe abschrecken oder wenigstens die Folgen eines Einbruchs minimieren können.
Letztes Jahr zahlten die Hausratversicherer wieder mehrere Hundert Millionen Euro für Schäden, die Wohnungseinbrecher bei den versicherten Opfern angerichtet haben. Doch ein solches Delikt hinterlässt nicht nur materielle Schäden.
Das clevere Zuhause ist auf dem Vormarsch: Viele Verbraucher kennen Smart Home und wissen, wie sie es nutzen könnten. Eine aktuelle Studie zeigt, was sich die meisten davon versprechen.
Die Anzahl der Wohnungseinbrüche ist deutlich zurückgegangen, dennoch waren es letztes Jahr immer noch über 116.500 derartige Delikte. Das Wohnungseinbruchsrisiko in den einzelnen Bundesländern ist zudem unterschiedlich hoch, wie aktuelle Statistiken zeigen.
Von Mehrfachverriegelungs-Systemen bei Türen und Fenstern bis hin zur Einbruchmeldeanlage – es gibt diverse Möglichkeiten, wie Hauseigentümer aber auch Mieter das Risiko eines Einbruchs minimieren können. In einigen Fällen gibt es dafür sogar eine finanzielle Unterstützung vom Staat.
Einbruchdiebstähle in Betriebs- und Geschäftsräume hatten auch 2016 Hochkonjunktur – trotz eines weiteren Rückgangs. Wie Unternehmer das Einbruchsrisiko minimieren können.
Zwar hat die Anzahl der Wohnungseinbrüche in 2016 im Vergleich zu 2015 abgenommen, allerdings nicht in allen Regionen. Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt auf, in welchen kreisfreien Städten und Landkreisen ein besonders hohes oder niedriges Wohnungseinbruchsrisiko besteht.
Wertgegenstände wie Geld, Schmuck oder Wertpapiere gehören zum begehrten Diebesgut bei Wohnungseinbrüchen. Wer diese Wertsachen gut gesichert in einem Safe zu Hause aufbewahren möchte, sollte wissen, worauf es bei der Auswahl eines sicheren Tresores ankommt.
Ein Tochterunternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. informiert in einem Webportal, wie man sein Haus und/oder seine Wohnung vor diversen Gefahren schützen kann.
Ein aktueller Report zeigt, dass die Angst vor Einbrüchen hoch ist. Zudem belegt eine Statistik, dass alleine im vergangenen Jahr die Hausratversicherer wieder mehrere Hundert Millionen Euro infolge von Wohnungseinbrüchen als Schadensleistung an ihre Versicherungskunden ausbezahlt haben.
Viele Immobilienbesitzer und Mieter machen es den Dieben zu einfach. Dabei lässt sich eine Immobilie mit überschaubarem Aufwand so schützen, dass Einbrecher häufig nicht ihr Ziel erreichen. Unter bestimmten Voraussetzungen beteiligt sich sogar der Staat finanziell an derartigen Maßnahmen.
In der dunklen Jahreszeit ist das Einbruchsrisiko hoch, denn unter anderem erkennen Diebe anhand der Haus- oder Wohnungsbeleuchtung schnell, ob jemand zuhause ist. Mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen kann man aber Einbrechern das Leben schwer(er) machen.
Eine Statistik der von Hausratversicherungen erbrachten Versicherungsleistungen zeigt, dass Einbrecher seit Jahren immer höhere Schadenskosten verursachen. Im vergangen Jahr wurde erstmals die 500-Millionen-Euro-Marke überschritten.
Im aktuellen Einbruch-Report des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) wurde unter anderem festgestellt, welche Einbruchmethoden die häufigsten sind und was zu dem begehrtesten Diebesgut gehört.
Eine Tochtergesellschaft des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. bietet kostenlos umfassende Informationen, wie man sein Eigenheim effektiv gegen Schäden durch Brand, Wasser oder Gas absichern und vor Einbrechern schützen kann.
Täglich gibt es in Deutschland fast 400 Wohnungseinbrüche. Im Herbst und Winter sind die Einbrecher besonders aktiv.
Jedes Jahr verzeichnet die Polizei rund 150.000 Einbruchdiebstähle in Gewerbeobjekten sowie Praxen und Büros von Freiberuflern. Mit welchen Sicherheitsvorkehrungen Unternehmer dieses Risiko für ihre eigene Firma minimieren können.
Zwei kostenlose Filme zeigen die Tricks von Einbrechern und wie sich Wohnungsinhaber dagegen schützen können.