Wie eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, haben sich die vier Leiden, die am häufigsten zu einem Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente geführt haben, in den letzten drei Jahren nicht geändert.
Jeder, der eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente von der Deutschen Rentenversicherung erhält, kann sich zum 1. Juli dieses Jahres auf einen Rentenzuschlag freuen.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht, wie niedrig im Durchschnitt die gesetzliche Erwerbsminderungsrente der fast 164.400 Personen war, die letztes Jahr aufgrund gesundheitlicher Leiden eine solche beanspruchen konnten.
Die Zahl derer, die im Erwerbsalter durch Krankheit oder Unfall dauerhaft erwerbsgemindert sind und zum Bestreiten ihres Lebensunterhaltes eine Sozialhilfe in Form einer Grundsicherung benötigen, ist weiterhin hoch.
Eine repräsentative Umfrage des Statistischen Bundesamtes zeigt, mit welchen Einkunftsarten die Bürger im Alter von 15 bis 64 Jahren hauptsächlich ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Es gibt diverse Leiden, die dazu führen, dass man seinen bisher ausgeübten Job nicht oder nur noch stark eingeschränkt nachgehen kann. Fehlt eine private Absicherung, kann dies zu erheblichen Einkommenseinbußen führen.
Die Angst, aufgrund einer psychischen Erkrankung auf Dauer arbeitsunfähig zu werden, steigt, wie eine Umfrage belegt.
Wer aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles dauerhaft seine Berufs- oder Erwerbstätigkeit nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausüben kann, muss ohne eine private Absicherung mit drastischen Einkommenseinbußen rechnen. Dies zeigt auch die Sozialhilfestatistik.
Das Bundessozialgericht hatte zu klären, ob eine Krebserkrankung auch bei langjährigen Rauchern gegebenenfalls als Berufserkrankung anerkannt werden kann.
Eine aktuelle Umfrage verdeutlicht, dass die wenigsten wissen, wie mager die staatlichen Leistungen sind, wenn man als Arbeitnehmer krankheits- oder unfallbedingt dauerhaft nicht oder nur noch eingeschränkt eine Erwerbstätigkeit ausüben kann.
Immer mehr sind wegen einer psychischen Erkrankung erwerbsgemindert. Dies belegt eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung, die aufzeigt, welche Leiden am häufigsten zu einem Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente geführt haben.
Es gibt zahlreiche Ursachen, die zu einer Erwerbsminderung führen können. Daten der Deutschen Rentenversicherung zeigen, welche Leiden die Hauptverursacher sind.
Wer eine dauerhafte Erwerbsminderung hat, kann, sofern er bestimmte Kriterien erfüllt, mit einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente rechnen – eine Berufsunfähigkeit reicht dazu nicht. Daher ist es wichtig zu wissen, was die Berufsunfähigkeit von der Erwerbsminderung unterscheidet.
Es gibt zahlreiche dauerhafte Leiden, die es unmöglich machen, den bisherigen Beruf oder gar irgendeine Erwerbstätigkeit irgendwann wieder auszuüben. Ohne eine private Absicherung drohen in dem Fall drastische Einkommenseinbußen.
Nach einer aktuellen Statistik der Deutschen Rentenversicherung haben sich die Ursachen, die am häufigsten zu einem Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente geführt haben, in den letzten Jahren nur wenig verändert.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, wie niedrig die gesetzliche Erwerbsminderungsrente im Durchschnitt für Personen war, die letztes Jahr aufgrund einer eingetretenen Erwerbsminderung erstmals eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhielten.
Aus welchen Gründen die Bundesbürger 2019 am häufigsten zu Frührentnern wurden, zeigen aktuelle Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Besonders auffällig sind dabei die Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Krankheitsbild Psyche.
Wer krankheits- oder unfallbedingt erwerbsunfähig wird, erhält nur unter bestimmten Voraussetzungen eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Doch selbst bei denen, die eine solche Rente bekommen, reicht diese oft nicht zum Lebensunterhalt, wie eine Statistik zur Sozialhilfe belegt.
Eine aktuelle Statistik des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigt nicht nur, wie niedrig Mitte 2019 die durchschnittliche gesetzliche Erwerbsminderungs-Rente eines Betroffenen war, sondern auch, wie viele bereits in jungen Jahren eine solche Rente in Anspruch nehmen mussten.
Eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, wie niedrig im Durchschnitt die gesetzliche Erwerbsminderungsrente der über 165.600 Personen war, die letztes Jahr aufgrund eines dauerhaften Leidens eine solche zugesprochen bekamen.
Die Anzahl der Bürger, die durch Krankheit oder Unfall dauerhaft erwerbsunfähig sind oder nur noch sehr eingeschränkt arbeiten können und deswegen auf Sozialhilfeleistungen angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, ist weiter gestiegen.
Eine aktuelle Statistik belegt, dass immer mehr Personen, die aufgrund Krankheit oder Unfall nicht oder nur noch stark eingeschränkt arbeiten können, trotz einer eventuell möglichen gesetzlichen Erwerbsminderungsrente finanzielle Hilfe vom Staat benötigen.
Nur wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, hat, wenn er aus gesundheitlichen Gründen nicht oder nur noch bedingt erwerbstätig sein kann, Anspruch auf eine gesetzliche Rente. Zudem ist die Rentenhöhe niedriger als das bisherige Einkommen, daher ist eine finanzielle Absicherung sinnvoll.