Die gesetzlichen Krankenkassen dürften „im Durchschnitt“ nach Einschätzung der Bundesregierung auch im kommenden Jahr ohne Zusatzbeiträge auskommen.
Laut einer aktuellen Statistik steigt die Zahl der im Krankenhaus durchgeführten Operationen und Maßnahmen stetig. Wie der Einzelne vorsorgen kann, damit ein eventueller Krankenhausaufenthalt auch ohne finanzielle Mehrbelastung möglichst angenehm wird.
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für Heil- und Hilfsmittel haben sich zuletzt überproportional erhöht. Zumindest in einem Bereich sollten die bisher hohen Zuzahlungen der Patienten ein Ende haben, wie eine Krankenkasse berichtet.
Zwar können nach einer aktuellen Studie viele Bürger wichtige Symptome eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles benennen, doch nur wenige wissen auch, was im Ernstfall zu tun ist.
Nach einer aktuellen Statistik werden immer mehr Bürger stationär behandelt, zugleich sinkt die Zahl der Krankenhäuser. Wie der Einzelne sich im Falle eines Krankenhausaufenthaltes trotz dieser Entwicklung eine komfortable Unterbringung und optimale Behandlung sichern kann.
Krankheiten und gesundheitliche Unpässlichkeiten halten sich nicht an Öffnungszeiten. Gut wenn man im Fall des Falles weiß, wo die nächstgelegene Notdienst-Apotheke auch nachts, am Wochenende oder am Feiertag auf hat, um kurzfristig notwendige Medikamente besorgen zu können.
Wer gesund ist, muss in der Regel beim Abschluss einer Lebens- und Krankenversicherung weniger Prämie zahlen als ein Kranker. Doch es gibt Möglichkeiten, auch mit Vorerkrankungen die Beiträge möglichst niedrig zu halten.
Ob gesetzliche Krankenversicherer in Ausnahmefällen die Kosten für die Behandlung mit einem nicht zugelassenen Medikament übernehmen müssen, war kürzlich Gegenstand eines Gerichtsverfahrens.
Der medizinische Dienst der gesetzlichen Krankenversicherung hat vor Kurzem eine Statistik herausgebracht, die zeigt, wie viel Gutachten wegen Behandlungsfehlern erstellt wurden und wogegen sich die Vorwürfe richteten. Experten erklären, was ein Patient im Falle des Falles tun kann.