Laut einer Studie waren in den letzten zwei Jahren mehr als zwei Drittel der produzierenden Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage und Sabotage betroffen – die dadurch verursachten Schäden gehen in die Milliarden. Noch sind die wenigsten Firmen dagegen finanziell abgesichert.
Das Oberlandesgericht Hamm musste jüngst entscheiden, ob ein Energieversorger für Schäden, die in einem Privathaushalt durch eine defekte Stromleitung entstanden sind, haften muss.
Fast jedes Unternehmen hat heutzutage eine umfangreiche EDV. Diverse Risiken können jedoch zu kostspieligen Beschädigungen an der elektronischen Ausstattung führen. Es gibt aber Möglichkeiten, derartige Schäden abzusichern.
Die Angst der Firmen vor Hackerangriffen und Datenspionage ist groß, wie eine aktuelle Studie zeigt. Doch es gibt diverse Hilfen, um Datenschutzlücken zu vermeiden.
Fällt in einem Unternehmen die EDV aus, kann dies schnell zu einem Betriebsstillstand führen, der teure Folgekosten mit sich bringt. Zudem können weitere Ausgaben notwendig sein, um den Elektronikschaden zu beheben. Ein Kostenschutz ist jedoch möglich.