Die meisten haben auf ihrem Smartphone zahlreiche Daten gespeichert, die sie auf keinen Fall verlieren möchten. Dennoch vernachlässigen viele die Datensicherung. Experten erklären, wie man das digitale Wissen aufbewahrt.
Eine unverdächtig aussehende E-Mail, ein unbedarfter Klick auf einen Link – und schon hat ein digitaler Angreifer seinen Sturm auf ein Unternehmen begonnen. Viele Betriebe berichten in einer Studie über die Furcht vor solchen Attacken. Einige Wirtschaftszweige sind besonders betroffen.
Auf digitale Angriffe spezialisierte Kriminelle haben eine neue Opfer-Gruppe ins Visier genommen. Den Grund sieht ein Report in der besseren Vorbereitung des Mittelstandes.
Rund drei Viertel der Internetnutzer wurden letztes Jahr Opfer von Cyberkriminellen. Dies ergab eine Umfrage, die auch verdeutlicht, auf welcher Art und Weise sie geschädigt wurden.
Die Bundesbürger stehen vor der Herausforderung echter und hypothetischer Angriffe in der virtuellen Welt. Eine Vielzahl von ihnen wurde bereits Opfer. Studien haben untersucht, wer besonders gefährdet ist und mit welchen Tricks die Kriminellen am häufigsten zuschlagen.
Mindestens vier von fünf Bürgern kaufen mittlerweile online ein. Experten erklären, worauf man achten sollte, um beim Einkaufen im Internet nicht betrogen zu werden, denn bei Weitem nicht jedes Onlineangebot und nicht jeder Onlineshop ist seriös.
Mit ausgeklügelten Attacken greifen kriminelle Hacker Unternehmen an, erbeuten Daten oder stehlen Gelder. Trotzdem sind viele Firmen sowie deren Kunden nicht gegen solche Angriffe abgesichert. Zwei aktuelle Studien zeigen, was die größten Risiken sind.
Fast acht von zehn Onlinenutzer waren binnen zwölf Monate von kriminellen Machenschaften im Internet betroffen, wie eine Umfrage belegt, die zudem die häufigsten Betrugsformen der Cybergangster benennt.
Ein neuer Report zu Hackerangriffen und Absicherungsmaßnahmen zeigt, dass hierzulande zunehmend auf die Bedrohungslage reagiert wird. Allerdings verschärfen die aktuellen politischen Rahmenbedingungen die Situation weiter.
Eine Studie zeigt, wie teuer Cyberangriffe für kleine und mittlere Unternehmen sind und wie lange die betroffenen Firmen dadurch in ihren Geschäften beeinträchtigt werden.
Eine Studie zur digitalen Sicherheitslage von Verbrauchern in Deutschland zeigt auf, mit welchen Cyberattacken die Verbraucher letztes Jahr am häufigsten zu kämpfen hatten.
Die finanziellen Folgen einer Beschädigung oder gar eines Ausfalles der IT-Systeme in einer Firma können hoch bis hin zu existenzgefährdend sein. Dabei gibt es eine Vielzahl an Risiken, die dazu führen können. Mit den richtigen Versicherungspolicen lässt sich dieses Kostenrisiko absichern.
Durch die Coronakrise und die angeordneten Arbeitsschutzregeln mussten viele Firmen ihre Beschäftigten von zu Hause aus arbeiten lassen. Homeoffice ist für Arbeitgeber jedoch oft auch mit einem erhöhten Risiko verbunden, Opfer von Cyberattacken zu werden.
Eine aktuelle Umfrage belegt nicht nur, wie hoch der Anteil von Unternehmen ist, die in den letzten zwölf Monaten einen Cyberangriff verzeichneten. Sie zeigt auch die Dimension der dabei angerichteten Schäden und welche konkreten Angriffsarten besonders häufig dazu geführt haben.
Laut einem aktuellen Bericht zur IT-Sicherheitslage investieren Unternehmen hierzulande mehr in ihren Schutz vor Cyberkriminellen, allerdings steigt auch das Risiko, wie die Auswertung zeigt.
Mehr als 60 Prozent der Onlinenutzer wurden bereits Opfer von kriminellen Machenschaften im Internet – Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Viele dieser Cyberattacken lassen sich mit einigen wenigen Maßnahmen und gesundem Misstrauen abwehren.
Die deutsche Wirtschaft ist ein beliebtes Ziel für Angriffe, mahnt das Bundeskriminalamt. Wie Cybercrime funktioniert und wie groß die Bedrohungslage tatsächlich ist.
Laut einer aktuellen Studie wurde fast jedes zweite klein- und mittelständische Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen. Ein Großteil der Betroffenen hatte mit den Auswirkungen zu kämpfen. Dennoch haben viele immer noch Lücken beim grundlegenden IT-Schutz.
Eine aktuelle Befragung verdeutlicht, dass bei der Mehrheit der kleinen bis mittelständischen Unternehmen IT-Sicherheitslücken bestehen und sie damit nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt sind.
Eine große Mehrheit der Firmen ist der Ansicht, dass künstliche Intelligenz die wichtigste Zukunftstechnologie ist. Vorausetzung dafür ist jedoch die Digitalisierung eines Unternehmens. Welche Technologien diesbezüglich bereits häufig bei Firmen im Einsatz sind, zeigt eine Studie.
Fast jeder Zweite hatte in der Vergangenheit IT-Probleme durch ein Schadprogramm, so eine Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Die Experten erklären auch, was jeder tun kann, um seine eigene IT-Sicherheit zu verbessern.
Das verordnete Homeoffice birgt für Firmenkunden viele Gefahren: Cyberkriminelle nutzen den Ausnahmezustand für ihre Zwecke. Auf welche Schwachstellen man achtgeben sollte, wenn die Mitarbeiter im Homeoffice tätig sind.
IT-Systeme gehören zur Standardausrüstung eines Unternehmens. Doch auch wie das sonstige Inventar kann die teils teure EDV durch Risiken wie Sturm, Blitzeinschlag, Brand und diverse andere Risiken im großen Umfang beschädigt werden. Es gibt jedoch einen finanziellen Schutz dagegen.
Jeder zweite Internetnutzer ist laut einer aktuellen Studie alleine letztes Jahr Opfer von Cyberkriminellen geworden. Wie man sich davor schützen kann und welche Versicherungspolicen im Falle des Falles weiterhelfen.
Der Anteil der Unternehmen, die in den letzten zwei Jahren von wirtschaftlichen Delikten im Allgemeinen betroffen waren, hat sich im Vergleich zu den beiden Jahren davor fast nicht verändert. Stark zugenommen haben jedoch Verbrechen rund um Daten, Betrug und Untreue.
Cyberangriffe sind inzwischen allgegenwärtig geworden. Eine Studie zeigt die entsprechenden Befürchtungen und Schutzmaßnahmen kleiner und mittlerer Unternehmen.
Eine Studie offenbart bei deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich nach wie vor überdurchschnittliche Defizite bei der Cyber-Sicherheitsproblematik.
Warum trotz der allgegenwärtigen Gefahr von Hackerattacken die deutsche Wirtschaft vor solchen Vorfällen ungenügend geschützt ist, zeigt eine aktuelle Studie.
Eine Umfrage unter 2.000 IT-Verantwortlichen aus Unternehmen in 15 Ländern belegt, dass zwischen dem Vertrauen in die Abwehrstrategie und dem Erfolg der Angreifer eine gefährliche Diskrepanz besteht.
Seit zwei Jahren bietet die deutsche Versicherungswirtschaft einen kostenlosen Test an, mit dem Unternehmen prüfen können, wie die Risikosituation in Bezug auf die Cybersicherheit ihrer eigenen Firma aussieht. Die Testergebnisse zeigen, dass in vielen Fällen noch Handlungsbedarf besteht.
Laut einer Studie waren in den letzten zwei Jahren mehr als zwei Drittel der produzierenden Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage und Sabotage betroffen – die dadurch verursachten Schäden gehen in die Milliarden. Noch sind die wenigsten Firmen dagegen finanziell abgesichert.
Fast jedes Unternehmen hat heutzutage eine umfangreiche EDV. Diverse Risiken können jedoch zu kostspieligen Beschädigungen an der elektronischen Ausstattung führen. Es gibt aber Möglichkeiten, derartige Schäden abzusichern.
Das Oberlandesgericht Hamm musste jüngst entscheiden, ob ein Energieversorger für Schäden, die in einem Privathaushalt durch eine defekte Stromleitung entstanden sind, haften muss.
Die Angst der Firmen vor Hackerangriffen und Datenspionage ist groß, wie eine aktuelle Studie zeigt. Doch es gibt diverse Hilfen, um Datenschutzlücken zu vermeiden.