Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt nicht nur, wie niedrig eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist, sondern auch, wie jung die Rentenbezieher insgesamt und bei Renteneintritt sind.
Die Deutsche Rentenversicherung rät, sich bei einem Jobverlust bei der Agentur für Arbeit arbeitslos zu melden. Das gilt selbst dann, wenn kein Anspruch auf ein Arbeitslosengeld besteht. Denn andernfalls könnte sich dies auf die späteren gesetzlichen Rentenansprüche negativ auswirken.
Für Selbstständige, aber auch für gut verdienende Arbeitnehmer und Beamte gibt es eine staatlich geförderten Altersvorsorge in Form eines Basis- oder Rürup-Rentenvertrages. Und diese Vorsorgevariante ist weiterhin beliebt, denn seit Jahren steigt die Zahl der Verträge.
Eine Studie ist der Frage nachgegangen, wann Arbeitnehmer gerne in Rente gehen möchten. Und zeigt auf, was sie daran hindert, ihr Anliegen umzusetzen.
Die gesetzlichen Rentenbezüge steigen im Sommer erneut deutlich an. Die Rentenangleichung zwischen Ost und West konnte im Zuge dessen früher als vorgesehen abgeschlossen werden.
Die Versichertenrenten liegen für Frauen und Männer weit auseinander. Dagegen sind die Witwen- und Witwerrenten viel dichter beieinander, aber insgesamt vergleichsweise sehr niedrig. Das zeigen die aktuellsten Zahlen der Deutschen Rentenversicherung.
Erwerbsminderungsrentner können in diesem Jahr zusätzlich zur Rente mehr hinzuverdienen als bisher, ohne dass die Versorgung gekürzt wird. Für Altersrentner sind die Grenzen entfallen.
Wer heute in Rente geht, kann statistisch mit einem längeren Rentenbezug rechnen als noch vor zehn Jahren. Doch die Statistik zeigt auch, dass Rentenarten, die man ab 63 Jahren erhält, im Schnitt nicht immer eine längere Rentenbezugsdauer aufweisen als solche mit einem späteren Renteneintrittsalter.
Wer heute in Rente geht, kann statistisch mit einem längeren Rentenbezug rechnen als noch vor zehn Jahren. Was dies für die individuelle Altersvorsorge bedeutet.
Einem Rentner wurde ein fehlerhafter Rentenbescheid ausgestellt. Als er deswegen 7.000 Euro an die gesetzliche Rentenversicherung zurückzahlen sollte, zog er vor Gericht. Das Karlsruher Sozialgericht urteilte in ungewöhnlicher Deutlichkeit über die Verständlichkeit der behördlichen Schreiben.
Eine Studie hat die Lebensbedingungen von Rentnern in 44 Ländern untersucht. Hierzulande hat sich deren Lage in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Welche Faktoren dazu führten.
Wer aus gesundheitlichen Gründen auf Dauer weniger als sechs Stunden am Tag nicht erwerbstätig sein kann, hat, wenn er diverse andere Voraussetzungen erfüllt, Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Eine aktuelle Statistik zeigt, wie niedrig die Rente der Betroffenen ist.
Wer so früh wie möglich eine gesetzliche Altersrente beziehen möchte, sollte wissen, welche Kriterien er für eine vorgezogene Rente erfüllen muss.
Jeder Bezieher einer gesetzlichen Altersrente muss bis zu einem bestimmten Alter mit einer Rentenkürzung rechnen, wenn er zusätzliche Einkünfte hat, die über den gesetzlich festgelegten Hinzuverdienstgrenzen liegen.
Die wenigsten Deutschen möchten bis zum 67. Geburtstag arbeiten. Viele sind aber auch davon überzeugt, dass dies schon alleine aus finanziellen Gründen nicht geht.
Im Vergleich zu den Vorjahren ist 2020 die durchschnittliche Rentenbezugsdauer bei der gesetzlichen Altersrente ein weiteres Mal gestiegen. Zwischen den Geschlechtern gibt es deutliche Unterschiede, wie aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen.
Die statistischen Daten der Deutschen Rentenversicherung belegen, dass das Renteneintrittsalter, ab dem die Bürger erstmals eine gesetzliche Altersrente beziehen, steigt. Zudem gibt es diesbezüglich einen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Immer mehr Renten sind steuerpflichtig. Dies zeigen aktuelle Daten, die das Statistische Bundesamt jüngst veröffentlicht hat.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, dass fast jeder Fünfe, der letztes Jahr eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente ausbezahlt bekommen hat, noch keine 50 Jahre alt war. Zudem hatten gerade Rentenbezieher im mittleren Alter eine besonders niedrige Rente.
Jedes Jahr steigt die Anzahl der Rentenbezieher, die für ihre Rentenbezüge Einkommensteuer zahlen müssen. Was ein Rentner diesbezüglich wissen sollte.
Ab dem 1. Juli 2021 können die Bezieher einer gesetzlichen Witwen-, Witwer- oder Erziehungsrente in Ostdeutschland mehr als bisher zu ihrer Rente dazuverdienen, ohne dass sie mit Rentenabzügen rechnen müssen. In Westdeutschland bleibt der bisherige Freibetrag unverändert.
Eine aktuelle Rentenstatistik verdeutlicht, wie niedrig die gesetzliche Altersrente für alle ist, die 2020 erstmalig eine solche erhalten haben. Zudem gibt es zwischen den Altersrentenarten hohe Unterschiede bei den Rentenhöhen: Die häufigste Rentenart hatte im Schnitt die niedrigste Höhe.
Wer eine gesetzliche Witwen- oder Witwerrente erhält, verliert den Anspruch darauf, wenn er wieder heiratet. Es gibt jedoch auf Antrag eine finanzielle „Starthilfe“ für die neue Ehe und selbst ein Wiederaufleben des Rentenanspruchs ist unter Umständen möglich.
Die Höhe der gesetzlichen Altersrente setzt sich aus einer Vielzahl von Faktoren zusammen. Das Webportal und Broschüren der Deutschen Rentenversicherung erklären die Details.
Seit 2002 verschickt die Deutsche Rentenversicherung jedes Jahr eine persönliche Renteninformation an gesetzlich Rentenversicherte, die mindestens 27 Jahre alt sind. Was diese konkret beinhaltet und warum sie schon in jungen Jahren von Bedeutung ist.
Dass viele sich einen möglichst frühen Ruhestand wünschen, belegt die Anzahl der Anträge für eine abschlagsfreie Rente ab 63 Jahren.
Letztes Jahr wurde bereits im Zuge der Corona-Pandemie die Einkommensgrenze, bis zu der Rentner mit einer vorgezogenen gesetzlichen Altersrente ohne Rentenkürzung hinzuverdienen dürfen, angehoben. Für das Jahr 2021 gilt seit Jahreswechsel sogar noch eine höhere Grenze.
Viele Bürger können ihren Ruhestand gar nicht erwarten. Allerdings erhöhen sich bis 2031 jedes Jahr – so auch 2021 – die Altersgrenzen, ab wann man frühestens bestimmte gesetzliche Altersrenten in Anspruch nehmen kann.
Der vor Kurzem veröffentlichte Alterssicherungsbericht der Bundesregierung verdeutlicht, wie wichtig eine finanzielle Altersvorsorge zusätzlich zur gesetzlichen Altersrente ist. Denn schon jetzt leben viele ab 65-Jährige nicht alleine von der gesetzlichen Rente.
Vielen ist klar, dass das Rentenniveau, also die Rentenhöhe gegenüber dem bisherigen Einkommen niedriger ist. Allerdings gilt dieses Rentenniveau – derzeit liegt es bei circa 48 Prozent – nur für einen sogenannten Standardrentner, der bestimmte Kriterien erfüllt. Tatsächlich erreichen dies nur wenige.
Eine aktuelle Umfrage verdeutlicht, wie sich die heutigen Senioren ihr künftiges Leben vorstellen und worauf sie dabei besonderen Wert legen.
Ende letzten Jahres haben über 1,8 Millionen Bürger eine Erwerbsminderung erhalten. Dass die Rentenhöhe bei Weitem den durch die Erwerbsminderung anfallenden Einkommensausfall nicht ausgleichen kann, zeigt nicht nur die Berechnungsform der Rentenhöhe, sondern auch eine Statistik.
Seit Jahren steigt die durchschnittliche Dauer, wie lange Rentenbezieher eine gesetzliche Altersrente bis zu ihrem Tod erhalten, an, wie aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen. Weiterhin gibt es diesbezüglich aber zwischen den Geschlechtern erhebliche Unterschiede.
Eine aktuelle Rentenstatistik belegt, dass die durchschnittlich ausbezahlte reguläre Altersrente nur etwa halb so hoch ist wie die Rentenhöhe für Rentner, die nach 45 Jahren Erwerbstätigkeit eine Altersrente erhalten.