Eine Auswertung der Daten eines Versicherers, bei dem Bürger private Berufsunfähigkeitsversicherungen abgeschlossen haben, belegt, dass psychische Leiden weiterhin die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit sind – Tendenz steigend.
Wer berufsunfähig ist, hat noch lange kein Anrecht auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Letztere gibt es zudem nur, wenn man aufgrund einer Erwerbsminderung irgendeinen Job nur noch bedingt oder gar nicht mehr ausüben kann und die sonstigen versicherungsrechtliche Kriterien erfüllt sind.
Welche Erkrankungen besonders oft Leistungsauslöser für eine Berufsunfähigkeit sind, zeigt eine aktuelle Datenauswertung. Je nach Alter der Betroffenen sind gravierende Unterschiede erkennbar.
Knapp die Hälfte der Menschen hierzulande glaubt nicht daran, bis zur Rente arbeitsfähig zu bleiben. Allerdings haben sich bisher nur wenige gegen die dann drohenden Einkommenseinbußen abgesichert. Der gesetzliche Schutz reicht hierfür nicht.
Ob einer deutschen Staatsangehörigen, die in einem Land der Europäischen Union ihre Kinder erzogen hat, diese Zeiten als Kindererziehungszeiten bei der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet werden, zeigt eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs.
Eine Untersuchung verdeutlicht, was die häufigsten Leiden sind, die zu einer Berufsunfähigkeit führen können. Dabei zeigen sich zwischen Männern und Frauen erhebliche Unterschiede.
Welche Erkrankungen besonders oft zu einer Berufsunfähigkeit führen, belegt eine aktuelle Studie. Sie verdeutlicht zudem, dass es zwischen verschiedenen Altersklassen unterschiedliche Hauptauslöser gibt.
Nach der Pandemie gibt der Großteil der Bundesbürger bei einer Umfrage an, dass die eigene finanzielle Absicherung mehr in den Fokus gerückt werden muss. Doch was wird effektiv in Sachen Berufsunfähigkeit und weiterer Vorsorge getan? Das Ergebnis einer Studie ist ernüchternd.
Wer dauerhaft erwerbsgemindert ist, kann unter Umständen mit einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente rechnen – eine Berufsunfähigkeit reicht dazu nicht. Daher ist es wichtig zu wissen, was die Begriffe unterscheidet.
Eine Datenanalyse zeigt, welche Ursachen besonders oft zu einer Berufsunfähigkeit führen. Zwischen Männern und Frauen gibt es dabei erhebliche Unterschiede.
Es gibt Leiden, die häufiger zu einer Berufsunfähigkeit führen als andere, wie eine aktuelle Datenauswertung belegt.
Die Zahl der Berufsunfähigkeitsfälle wegen psychischer Erkrankungen nimmt seit Jahren zu. Eine Studie hat unter anderem ermittelt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit in den verschiedenen Altersgruppen ist, an einer Depression zu erkranken.
Wer als Arbeitnehmer durch die Ausübung des Berufes krank wird, hat unter Umständen Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
Im Jahr 2020 haben sich die Fälle von Berufskrankheiten, die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung als solche bestätigt wurden, gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Der Grund ist offensichtlich.
Ein Onlinetool ermöglicht Internetnutzern, kostenlos das Risiko einer Berufsunfähigkeit einzuschätzen und die Vorsorgelücke zu berechnen. Der Hintergrund ist allerdings ernst, besonders für eine Personengruppe.
Studien belegen, dass viele die Ursachen, warum es zu einer Berufsunfähigkeit kommen kann, falsch einschätzen und sich auch deshalb nicht dagegen privat versichern. Eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente gibt es für die meisten Berufstätigen nicht mehr.
Eine Umfrage zeigt, dass für die Mehrheit der Erwachsenen die richtige Absicherung der eigenen Arbeitskraft ein Buch mit sieben Siegeln ist.
Beim Ausfall des eigenen Einkommens würde vielen der finanzielle Atem ausgehen. Dennoch hat die Mehrheit der Berufstätigen keine entsprechende Vorsorge, wie eine Umfrage zeigt.
Eine aktuelle Umfrage belegt, dass die meisten Berufstätigen nicht die häufigsten Ursachen kennen, die zu einer Berufsunfähigkeit führen können.
Inwieweit eine chronische Darmerkrankung ein Grund dafür sein kann, dass ein Arbeitnehmer einen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente zugesprochen bekommt, zeigt ein Gerichtsurteil.
Letztes Jahr bestand im Vergleich zum Vorjahr für deutlich mehr Beschäftigte der Verdacht, dass sie durch die Ausübung ihres Berufes krank geworden sind.
Obwohl die gesetzliche Rentenversicherung bei einer unfall- oder krankheitsbedingten dauerhaften Berufsunfähigkeit für die meisten keinen Schutz bietet, haben immer noch zahlreiche Erwerbstätige für diesen Fall nicht vorgesorgt.
Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Beschäftigten weder bei der Einschätzung des persönlichen Risikos während des Erwerbslebens berufsunfähig zu werden, noch bei der Frage, in wieweit man im Falle des Falles gesetzlich abgesichert ist, richtig liegt.
Es gibt zahlreiche Ursachen, die bei einem Erwerbstätigen zu einer dauerhaften Berufsunfähigkeit führen können. Eine Datenauswertung belegt, dass die Hälfte aller Berufsunfähigkeitsfälle von nur zwei Leiden verursacht wird.
Eine Berufsunfähigkeit aufgrund einer Krebserkrankung erleiden deutlich häufiger Frauen als Männer, wie eine Datenanalyse zeigt.
Welche Erkrankungen am häufigsten zu einer Berufs- und Erwerbsunfähigkeit geführt haben, zeigt eine Datenerhebung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Kein Erwerbstätiger kann sich sicher sein, bis zur Rente so gesund zu bleiben, dass er dauerhaft seinem erlernten oder bisher ausgeübten Beruf nachgehen kann. Viele sind sich auch bewusst, dass sie eine finanzielle Absicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit benötigen. Doch nicht jeder hat sie.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hat jüngst einen Bericht veröffentlicht, der zeigt, was die Hauptursachen für eine Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sind.
Im Jahr 2016 ist nach der aktuellen Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. die Zahl der Erwerbstätigen, die an einer Berufskrankheit leiden, im Vergleich zum Vorjahr sprunghaft gestiegen. Doch nicht jeder Betroffene erhält deswegen Leistungen von der Berufsgenossenschaft.
Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht oder nur noch bedingt erwerbstätig sein kann, hat nur Anspruch auf eine gesetzliche Rente, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Doch diese Erwerbsminderungsrente ersetzt bei Weitem nicht den Einkommensausfall, wie eine Statistik zeigt.
In vielen Berufen wie bei Fliesenlegern oder Maurern sind Tätigkeiten, die die Kniegelenke belasten, keine Seltenheit. Ein Gerichtsurteil zeigt jedoch, dass eine Knieerkrankung eines Arbeitnehmers, der einen solchen Beruf ausübt, nicht automatisch als Berufskrankheit anerkannt wird.
Wer durch eine Krankheit oder einen Unfall nur noch eingeschränkt arbeiten kann oder komplett erwerbsunfähig wird, muss ohne einen entsprechenden privaten Versicherungsschutz mit erheblichen Einkommenseinbußen und damit auch finanziellen Problemen rechnen.
Es gibt diverse Krankheiten, die dazu führen können, dass ein Arbeitnehmer seinen Beruf dauerhaft nicht mehr ausüben kann. Eine Studie zeigt, dass speziell zwei Leiden für mehr als die Hälfte der Berufsunfähigkeitsfälle verantwortlich sind.
Aus welchen Gründen viele nicht oder nur noch eingeschränkt einer Erwerbstätigkeit nachgehen können und deswegen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente haben, zeigt eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund.