Letztes Jahr war ein Jahr mit intensiver Naturkatastrophen-Aktivität, wie ein Institut eines Rückversicherers in einem Schadensbericht betont. In Deutschland waren überdurchschnittlich viele dieser Naturrisiken unversichert.
Fast jedes Jahr verursachen Überschwemmungen hierzulande hohe Schäden an und in Häusern. Zwar sind Präventionsmaßnahmen möglich, doch nicht immer können dadurch Schäden verhindert werden. Allerdings lassen sich solche Schäden mit einer Versicherungspolice absichern.
Noch nie gab es nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hierzulande so hohe versicherte Sachschäden durch Unwetter wie letztes Jahr.
Die Versicherungswirtschaft rechnet damit, dass die Höhe der versicherten Sachschäden in diesem Jahr allein aufgrund der bisherigen und eventuell noch kommenden Unwetterereignisse einen Rekordwert erreichen wird.
Mehrere Sturmtiefs haben bereits in diesem Jahr in Deutschland immense Schäden angerichtet, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. kürzlich mitteilte.
In Deutschland gibt es jedes Jahr nicht nur Stürme und Orkane, sondern auch Tornados, die zum Teil erhebliche Schäden anrichten. Was man zum Eigenschutz beachten sollte und wie sich Schäden durch diese Wetterkapriolen absichern lassen.
Eine regional aufgeschlüsselte Statistik zu den versicherten Naturgefahrenschäden verdeutlicht, dass die Unterschiede zwischen den Bundesländern gewaltig sind. In einem Bundesland hat sich die Schadenhäufigkeit fast verdoppelt, in anderen ist sie dagegen um mehr als die Hälfte gesunken.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat vor Kurzem analysiert, wie hoch die Gefahr in den jeweiligen Regionen und den 50 einwohnerstärksten Städten Deutschlands ist, dass die Häuser dort von Starkregen betroffen werden.
Fast in jedem Jahr kommt es aufgrund Hochwasser und Starkregen zu Schäden in Millionenhöhe an Häusern und Wohnungen. Welche Präventionsmaßnahmen sinnvoll sind und welche eine Versicherungspolice Überschwemmungsschäden an einer Immobilie absichert.
Ein Sturm kann verheerende Schäden anrichten. Welche finanzielle Absicherung es für Sturmschäden an und im Wohnhaus oder auch am Auto gibt und welche Maßnahmen nach einem Schadeneintritt notwendig sind.
Laut einer vorläufigen Bilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. gab es letztes Jahr hierzulande versicherte Sachschäden in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro, die durch Unwetter und sonstige Naturgewalten entstanden sind.
Ein aktueller Bericht des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. zeigt auf, dass 2019 der Anteil der Sturm- und Hagelschäden unter allen versicherten Sachschäden, die durch Naturgefahren verursacht wurden, am höchsten war.
Jedes Jahr verursacht Hochwasser hohe Schäden an Immobilien. Die Versicherungswirtschaft hat diesbezüglich ein neues Onlinetool herausgebracht, mit dem jeder Bürger prüfen kann, wie hoch das Schadenrisiko an seinem Wohnort ist.
Eine vorläufige Schätzung des Schadens, den Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen im ersten Halbjahr 2020 weltweit hinterlassen haben, zeigt eine Zunahme gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.
Zwar gab es in den letzten 20 Jahren noch nie so wenig versicherte Blitzschäden wie letztes Jahr, allerdings hat die durchschnittliche Schadenhöhe je Schadenfall einen Rekordwert erreicht. Dies geht aus aktuellen Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hervor.
Eine Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. verdeutlicht, in welchen Bundesländern die meisten versicherten Schäden durch Unwetter und Naturkatastrophen aufgetreten sind.
Mehr als die Hälfte der Gebäude in Deutschland sind nicht versichert, wenn die Immobilie durch eine Überschwemmung durch Starkregen oder auch durch diverse andere Naturereignisse beschädigt wird. Dabei ist ein Versicherungsschutz für solche Risiken für fast alle Häuser hierzulande möglich.
Wie hoch letztes Jahr die Schäden waren, die weltweit durch Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen entstanden sind, zeigt eine vor Kurzem veröffentlichte Studie.
Das Smartphone ist ja mittlerweile bei den allermeisten immer mit dabei. Mithilfe von entsprechenden Apps können die kleinen Begleiter nun ortsbezogen vor Unwetter- und Gefahrensituationen warnen.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat eine vorläufige Bilanz für das vergangene Jahr veröffentlicht, aus der hervorgeht, wie hoch die versicherten Schäden durch Naturgefahren an Hausrat, Häusern sowie Gewerbe- und Industriebetrieben ausfielen.
Einige Zentimeter dicke Eis- und Schneeschichten auf dem Dach können dramatische Folgen haben. Daher sollten besonders Hausbesitzer, deren Immobilie in schneereichen Gebieten liegt, wissen, wann die Schneelast für das Hausdach gefährlich werden kann.
Eine aktuelle Studie zeigt, vor welchen Risiken, die ein Haus schädigen können, sich Immobilienbesitzer am meisten fürchten.
Im vergangenen Jahr haben die deutschen Versicherer erneut Schäden in Milliardenhöhe, die durch Naturrisiken bei ihren Kunden am versicherten Hab und Gut verursacht wurden, ersetzt.
In Deutschland waren einige Gebiete in den vergangenen 15 Jahren besonders schwer von Extremwetterereignissen betroffen, wie die Schadenbilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. bei den registrierten Gebäudeschäden zeigt.
In Deutschland sind einige Gebiete besonders häufig von schweren Unwettern betroffen, wie eine Analyse der Daten des Deutschen Wetterdienstes belegt. Die Unterschiede zwischen den Spitzenreitern in den Bundesländern sind gewaltig.
Das Schadenausmaß, das Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Dürre, Blitz und Hagel weltweit im ersten Halbjahr anrichtete, liegt bei rund 28 Milliarden Euro. Das teuerste einzelne Ereignis traf Deutschland besonders stark.
Schäden durch Starkregen sind, wie auch schon in diesem Jahr zu sehen ist, keine Seltenheit mehr. Gerade dieses Naturphänomen kann überall auftreten. Dennoch verzichtet immer noch mehr als jeder zweite Hausbesitzer auf eine Absicherung solcher Schäden.
Das Smartphone kann mit der richtigen App vor Unwetter- und Gefahrensituationen warnen – und zwar ortsbezogen und so rechtzeitig, dass man sich und eventuell sein Hab und Gut noch in Sicherheit bringen kann.
Die Höhe der weltweit registrierten Schäden durch Naturkatastrophen erreichte letztes Jahr im Vergleich zu allen anderen Jahren den zweithöchsten Wert. Auch hierzulande war die Schadenhöhe enorm.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat jüngst eine Statistik veröffentlicht, die zeigt, wie hoch letztes Jahr die versicherten Schäden, die alleine durch Naturrisiken verursacht wurden, waren. Ein Hauptanteil entfiel dabei auf Schäden durch Starkregen.
Eine globale Schadenbilanz für die ersten sechs Monate des Jahres zeigt außergewöhnliche Entwicklungen. Europa blieb zwar vom Gröbsten verschont. In Deutschland sorgten schwere Unwetter jedoch für massive Schäden.
Überschwemmungen durch Starkregen und Hochwasser sind in jeder Jahreszeit möglich. Wie nicht nur Gebäudebesitzer ihr Hab und Gut vor schweren Schäden schützen können.
Immer noch sind die meisten Gebäude in Deutschland nicht gegen Überschwemmungsschäden versichert, obwohl für nahezu alle eine entsprechende Absicherung möglich ist.
Was Immobilienbesitzer tun können, wenn massenhaft Schnee auf dem Hausdach liegen bleibt oder sich eine dicke Eis- und/oder Schneedecke darauf bildet und sie befürchten, dass für das Dach die Schneelast zu hoch wird.