Bis Mitte 2023 keine größeren Winterstürme und ânurâ zwei Sommerunwetter: Die Schadenstatistik für die ersten sechs Monate des Jahres weisen eine leichte Entspannung aus. Wie viel die Sach- und die Kfz-Versicherer dennoch zahlen mussten – und warum vor einem Zurücklehnen gewarnt wird.
Immer wieder verursachen Tornados auch in Deutschland Schäden in Millionenhöhe. Das dieses Naturphänomen auch in unserer Region keine Ausnahme ist, belegen Wetteraufzeichnungen. Wie man sich gegen die Schäden absichern kann.
Die beiden Sommerstürme vom 19. bis 23. Juni dieses Jahres haben versicherte Schäden in Höhe von mehreren Hundert Millione Euro angerichtet. Wie künftige Unwetterschäden minimiert werden können und welche Absicherung für den Einzelnen sinnvoll ist.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat seine regionale Naturgefahrenbilanz vorgelegt. Sie zeigt, in welchen Bundesländern es letztes Jahr besonders viele Sachschäden durch Stürme, Überschwemmung und anderen Naturrisiken gab.
Es gibt keine Region in Deutschland, die vor Starkregen und den dadurch möglichen Überschwemmungen sicher ist. Eine Datenanalyse belegt, in welchen drei aufeinanderfolgenden Monaten das Starkregenrisiko besonders hoch ist.
Für etwa die Hälfte der Gebäude in Deutschland besteht kein Versicherungsschutz bei Schäden durch diverse Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdrutsche und Erdbeben, auch Elementarrisiken genannt. Dabei ist ein solcher für die meisten Häuser hierzulande möglich.
Zu jeder Jahreszeit können Stürme auftreten. Welche finanzielle Absicherung es für Sturmschäden an und im Wohnhaus sowie am Auto gibt und was man nach Schadeneintritt beachten sollte.
Jedes Jahr verursachen Naturrisiken wie Überschwemmungen, Sturm und Hagel in Deutschland Schäden in Millionenhöhe. Wie hoch die Schäden letztes Jahr waren und Hausbesitzer sich für den Schadenfall finanziell absichern können.
Eine aktuelle Statistik zeigt, dass letztes Jahr die versicherten Sachschäden an und in Häusern sowie Betrieben durch Naturrisiken mit rund elf Milliarden Euro einen neuen Höchstwert erreichten. Sie verdeutlicht zudem, wie hoch der Schadenanteil durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 war.
Eine Umfrage ist der Einstellung der Bürger zu Wetterereignissen mit zerstörerischen Auswirkungen nachgegangen. Je nach Alter und Geschlecht gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Angst um den eigenen Besitz. Wer sich am meisten Sorgen macht.
Keine Entwarnung – extreme Naturereignisse haben auch im ersten Halbjahr die Schadensummen in die Höhe getrieben. Welche Wetterphänomene am meisten zu Buche schlugen.
Eine Umfrage zeigt, wie groß der Nachholbedarf hierzulande bei einer ausreichenden Absicherung von Haus und Hausrat vor Schäden durch Unwetter ist und wie viele Menschen schon Opfer von Schäden durch Hochwasser oder Sturm geworden sind.
Mit zwei kostenlos nutzbaren Onlinetools des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. kann jeder Mieter und Immobilienbesitzer prüfen, welches statistische Risiko besteht, von Hochwasser oder Überschwemmung durch Starkregen betroffen zu sein.
Bei Weitem nicht jedes Haus ist versichert, wenn es durch Elementarrisiken wie Überschwemmung, Starkregen, Lawinen, Erdsenkung oder Erdbeben beschädigt ist. Dies belegt eine Veröffentlichung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Letztes Jahr war ein Jahr mit intensiver Naturkatastrophen-Aktivität, wie ein Institut eines Rückversicherers in einem Schadensbericht betont. In Deutschland waren überdurchschnittlich viele dieser Naturrisiken unversichert.
Fast jedes Jahr verursachen Überschwemmungen hierzulande hohe Schäden an und in Häusern. Zwar sind Präventionsmaßnahmen möglich, doch nicht immer können dadurch Schäden verhindert werden. Allerdings lassen sich solche Schäden mit einer Versicherungspolice absichern.
Noch nie gab es nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hierzulande so hohe versicherte Sachschäden durch Unwetter wie letztes Jahr.
Die Versicherungswirtschaft rechnet damit, dass die Höhe der versicherten Sachschäden in diesem Jahr allein aufgrund der bisherigen und eventuell noch kommenden Unwetterereignisse einen Rekordwert erreichen wird.
Mehrere Sturmtiefs haben bereits in diesem Jahr in Deutschland immense Schäden angerichtet, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. kürzlich mitteilte.
In Deutschland gibt es jedes Jahr nicht nur Stürme und Orkane, sondern auch Tornados, die zum Teil erhebliche Schäden anrichten. Was man zum Eigenschutz beachten sollte und wie sich Schäden durch diese Wetterkapriolen absichern lassen.
Eine regional aufgeschlüsselte Statistik zu den versicherten Naturgefahrenschäden verdeutlicht, dass die Unterschiede zwischen den Bundesländern gewaltig sind. In einem Bundesland hat sich die Schadenhäufigkeit fast verdoppelt, in anderen ist sie dagegen um mehr als die Hälfte gesunken.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat vor Kurzem analysiert, wie hoch die Gefahr in den jeweiligen Regionen und den 50 einwohnerstärksten Städten Deutschlands ist, dass die Häuser dort von Starkregen betroffen werden.
Fast in jedem Jahr kommt es aufgrund Hochwasser und Starkregen zu Schäden in Millionenhöhe an Häusern und Wohnungen. Welche Präventionsmaßnahmen sinnvoll sind und welche eine Versicherungspolice Überschwemmungsschäden an einer Immobilie absichert.
Ein Sturm kann verheerende Schäden anrichten. Welche finanzielle Absicherung es für Sturmschäden an und im Wohnhaus oder auch am Auto gibt und welche Maßnahmen nach einem Schadeneintritt notwendig sind.
Laut einer vorläufigen Bilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. gab es letztes Jahr hierzulande versicherte Sachschäden in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro, die durch Unwetter und sonstige Naturgewalten entstanden sind.
Ein aktueller Bericht des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. zeigt auf, dass 2019 der Anteil der Sturm- und Hagelschäden unter allen versicherten Sachschäden, die durch Naturgefahren verursacht wurden, am höchsten war.
Jedes Jahr verursacht Hochwasser hohe Schäden an Immobilien. Die Versicherungswirtschaft hat diesbezüglich ein neues Onlinetool herausgebracht, mit dem jeder Bürger prüfen kann, wie hoch das Schadenrisiko an seinem Wohnort ist.
Eine vorläufige Schätzung des Schadens, den Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen im ersten Halbjahr 2020 weltweit hinterlassen haben, zeigt eine Zunahme gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.
Zwar gab es in den letzten 20 Jahren noch nie so wenig versicherte Blitzschäden wie letztes Jahr, allerdings hat die durchschnittliche Schadenhöhe je Schadenfall einen Rekordwert erreicht. Dies geht aus aktuellen Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hervor.
Eine Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. verdeutlicht, in welchen Bundesländern die meisten versicherten Schäden durch Unwetter und Naturkatastrophen aufgetreten sind.
Mehr als die Hälfte der Gebäude in Deutschland sind nicht versichert, wenn die Immobilie durch eine Überschwemmung durch Starkregen oder auch durch diverse andere Naturereignisse beschädigt wird. Dabei ist ein Versicherungsschutz für solche Risiken für fast alle Häuser hierzulande möglich.
Das Smartphone ist ja mittlerweile bei den allermeisten immer mit dabei. Mithilfe von entsprechenden Apps können die kleinen Begleiter nun ortsbezogen vor Unwetter- und Gefahrensituationen warnen.
Wie hoch letztes Jahr die Schäden waren, die weltweit durch Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen entstanden sind, zeigt eine vor Kurzem veröffentlichte Studie.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat eine vorläufige Bilanz für das vergangene Jahr veröffentlicht, aus der hervorgeht, wie hoch die versicherten Schäden durch Naturgefahren an Hausrat, Häusern sowie Gewerbe- und Industriebetrieben ausfielen.