Jedes Jahr wird die Höhe der Künstlersozialabgabe, die Unternehmen und Organisationen an die Künstlersozialkasse zu entrichten haben, wenn sie die Dienste von Künstlern und Publizisten in Anspruch nehmen, neu ermittelt. Dieser Prozentsatz wird 2024 nicht erhöht.
Die Deutsche Rentenversicherung ist mit ihrem neuen Portal zur digitalen Rentenübersicht online gegangen und erklärt, was die Plattform bietet, was sie noch nicht kann und welche Rolle sie künftig in der Altersvorsorge spielen soll.
Laut Deutscher Rentenversicherung soll den Bürgern in diesem Jahr noch eine digitale Rentenübersicht, die über die eigenen Ansprüche informiert, zur Verfügung stehen. Die Verbraucher sind laut einer Umfrage mehrheitlich der Ansicht, dass ein solches Portal ihnen nützen würde.
Letztes Jahr hatten über 459.400 Witwen, Witwer und Waisen erstmalig einen Anspruch auf eine gesetzliche Hinterbliebenenrente. Dass diese allein nicht ausreicht, um den Lebensstandard eines Angehörigen zu sichern, verdeutlicht eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung.
Seit mehr als 20 Jahren verschickt die Deutsche Rentenversicherung jährlich persönliche Renteninformationen an fast jeden gesetzlich Rentenversicherten, der 27 Jahre oder älter ist. Die enthaltenen Angaben zeigen dem Einzelnen, wie es um seine Rentenansprüche bestellt ist.
Durch die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli eines Jahres ändert sich auch der Freibetrag, bis zu welchem ein Bezieher einer gesetzlichen Witwen- oder Witwerrente hinzuverdienen darf, ohne dass es zu einem Rentenabzug kommt
Die Anzahl der voll erwerbsgeminderten Personen, die auf eine Sozialhilfe in Form einer Grundsicherung angewiesen sind, ist zum zweiten Mal in Folge nur minimal gesunken. Und das, obwohl mehr als jeder dritte Betroffene eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhalten hat.
Stirbt ein Ehepartner, der bereits eine gesetzliche Rentenversicherung bezogen hat, bekommt die Witwe oder der Witwer einen Vorschuss auf die Hinterbliebenenrente, sofern ein entsprechender Antrag binnen einer bestimmten Frist gestellt wurde.
Eine säulenübergreifende, internetbasierte Renteninformation war bereits 2021 per Gesetz beschlossen worden. Nun wurde der Datenaustausch freigegeben. Wann die Bürger auf das Portal zugreifen können.
Wer eine vorgezogene Altersrente bezieht und neben der Rente zusätzliche Erwerbseinkünfte hat, kann sich freuen, da es ab 2023 deutliche finanzielle Erleichterungen gibt.
Der aktuelle Rentenversicherungs-Bericht der Bundesregierung verdeutlicht, wie hoch das aktuelle Rentenniveau derzeit ist und wie es sich in den nächsten 15 Jahren entwickeln könnte. Die Zahlen belegen, dass eine zusätzliche Altersvorsorge dringend notwendig ist.
Durch die in den letzten Jahren in Kraft getretenen, teilweise erheblichen Verbesserungen bei Erwerbsminderungsrenten fühlen sich manche, die bereits seit langem eine solche Rente beziehen, benachteiligt. Ob sie damit Recht haben, zeigen zwei Gerichtsfälle
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht, dass rund jeder Vierte, dem letztes Jahr erstmalig eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente ausbezahlt wurde, noch keine 50 Jahre alt war.
Die neusten Daten der Deutschen Rentenversicherung verdeutlichen, dass die gesetzliche Waisenrente bei Weitem nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt eines Kindes im Falle des vorzeitigen Ablebens eines oder beider Elternteile zu sichern.
Die größte Rentenerhöhung seit Jahrzehnten ist da. Für viele Senioren ist dies aber nicht unbedingt ein Anlass zur Freude, denn sie werden von nun an vom Finanzamt zur Kasse gebeten. So hat sich der durchschnittliche Besteuerungsanteil seit 2015 verändert.
Wer arbeitslos ist oder wird, sollte sich auf alle Fälle bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden – unabhängig davon, ob er einen Anspruch auf ein Arbeitslosengeld hat oder nicht â, anderenfalls kann sich dies negativ auf die späteren gesetzlichen Rentenansprüche auswirken.
Die aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht, dass die gesetzliche Hinterbliebenenrente beim Tod des Ehepartners nicht ausreicht, um die dadurch entstehenden Einkommenseinbußen auszugleichen.
Die Unsicherheit der Verbraucher ist groß, was ihre finanzielle Versorgung im Alter betrifft. Die Mehrheit geht davon aus, dass sich das Versorgungsniveau verschlechtern wird.
Jedes Jahr erhalten fast alle gesetzlich Rentenversicherten ab dem 27. Lebensjahr von der Deutschen Rentenversicherung eine persönliche Renteninformation. Diese zeigt, mit welcher gesetzlichen Rente der Betroffene im Alter oder bei einer Erwerbsunfähigkeit rechnen kann.
Das Bundesgericht hatte zu klären, inwieweit die gesetzliche Rentenversicherung ein Berufsgrundschuljahr, das ein gesetzlich Rentenversicherter vor seiner Ausbildung und vor dem 17. Lebensjahr absolviert, als für die gesetzliche Renten relevante Rentenzeit anerkennen muss.
Ob einem Arbeitnehmer eine abschlagsfreie gesetzliche Altersrente verweigert werden kann, nur weil er vor Rentenbeginn wegen der Insolvenz seines Arbeitgebers in eine Transfergesellschaft wechselte, danach arbeitslos geworden ist und dann in Rente ging, hatte das Bundessozialgericht zu klären.
Wer geschieden ist, kann eine gesetzliche Hinterbliebenenrente erhalten. Die Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt allerdings, dass nur sehr wenige die entsprechenden Anforderungen für eine solche Rente erfüllen.
Schulabgänger, die jünger als 25 Jahre sind und nicht binnen eines Monats nach Ende der Schulzeit eine Ausbildung beginnen, sollten sich direkt nach Schulzeitende bei der Agentur für Arbeit melden, um Nachteile hinsichtlich der gesetzlichen Rente zu vermeiden.
Die jüngsten Daten der Deutschen Rentenversicherung belegen, dass sich Eltern für den Fall ihres vorzeitigen Ablebens nicht allein auf die gesetzliche Waisenrente für die finanzielle Hinterbliebenen-Absicherung ihrer Kinder verlassen sollten.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt auf, dass letztes Jahr im Schnitt 654 Euro im Monat als gesetzliche Hinterbliebenenrente an Witwen und Witwer ausbezahlt wurden. Witwer erhielten sogar deutlich weniger.
Ohne einen Antrag gibt es keine gesetzliche Rente. Worauf bei der Antragstellung zu achten ist, um Nachfragen und Probleme zu vermeiden, zeigt eine kostenlose Broschüre.
Der Bundesfinanzhof hat sich in zwei richtungsweisenden Urteilen mit der drohenden Doppelbesteuerung künftiger Rentnergenerationen befasst. Er nahm dies zum Anlass, einige Änderungen bei der Besteuerung gesetzlicher Renten zu fordern.
Seit Jahren steigt die Lebenserwartung der Menschen, dennoch sterben immer noch viele vor dem Rentenalter. Gerade wer Angehörige hat, die von ihm finanziell ganz oder teilweise abhängig sind, sollte daher frühzeitig für eine ausreichende Hinterbliebenen-Absicherung sorgen.
Zum ersten Mal seit 2010 gibt es für die westdeutschen Bezieher einer gesetzlichen Rente zur Jahresmitte keine Rentenerhöhung. Nur in Ostdeutschland können sich die Rentner auf mehr Geld freuen.
Stirbt ein Bezieher einer gesetzlichen Alters- oder Erwerbsminderungsrente, hat dessen hinterbliebener Ehepartner Anspruch auf einen Rentenvorschuss in Höhe von drei Monatsrenten, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind und der Antrag dafür rechtzeitig gestellt wird.
Letztes Jahr haben knapp 6,2 Millionen Bürger hierzulande eine gesetzliche Hinterbliebenenrente erhalten. Dass diese alleine in der Regel nicht ausreicht, um den Lebensstandard der hinterbliebenen Angehörigen zu sichern, verdeutlicht eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung.
Wer eine gesetzliche Altersrente in Anspruch nehmen will, muss einen entsprechenden Rentenantrag stellen. Eine kostenlose Broschüre zeigt, was dabei zu beachten ist.
Nicht nur die Coronakrise wirkt sich deutlich auf die Rücklagen der gesetzlichen Rentenversicherung aus, wie ein aktueller Bericht zur Finanzentwicklung zeigt. Das hat unter anderem zur Folge, dass der Beitragssatz wohl schneller steigt, als noch im letzten Jahr angenommen.
Inwieweit ein Bezieher von Arbeitslosengeld II, umgangssprachlich auch Hartz IV genannt, aufgrund einer Krankheit Anspruch auf die Kostenübernahme für Rehabilitations-Maßnahmen durch den Träger der gesetzlichen Rentenversicherung hat, zeigt ein Gerichtsurteil.