Ein Gericht hatte die Frage zu klären, inwieweit die Anrechnung des Einkommens des Ehegatten auf den Grundrentenzuschlag für langjährig Versicherte verfassungsgemäß ist.
Die neuste Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht nicht nur, wie niedrig eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist, sondern auch, wie jung die Rentenbezieher bei Renteneintritt sind.
Ob sich bei einem Bezieher einer gesetzlichen Altersrente, der in seinem Ruhestand weiter in Teilzeit tätig ist, die Rentenbezüge erhöhen, weil dessen Arbeitgeber im Rahmen des Arbeitsverhältnisses Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, hatte ein Gericht zu klären.
Neuste Daten belegen, dass bei weitem nicht jeder, der jahrelang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat und dennoch eine sehr niedrige Altersrente erhält, eine Grundrente ausbezahlt bekommt.
Wer möchte, dass seinen Ehepartner im Falle des eigenen Ablebens finanziell ausreichend abgesichert ist, sollte sich nicht allein auf die gesetzliche Hinterbliebenenrente verlassen, wie eine aktuelle Statistik verdeutlicht.
Im Zuge der Anpassung der gesetzlichen Renten zum 1. Juli 2024 dürfen Bezieher einer Hinterbliebenenrente mehr als bisher dazu verdienen, ohne dass es zu Rentenabzügen kommt.
Wer gesetzlich rentenversichert ist und das 27. Lebensjahr vollendet hat, erhält von der Deutschen Rentenversicherung regelmäßig eine persönliche Renteninformation. Diese hilft, um die individuell passende Altersvorsorge zu planen.
Die Hinterbliebenenrente der gesetzlichen Rentenversicherung ist im sogenannten Sterbevierteljahr höher als danach. War der Verstorbene bereits Rentenbezieher, ist zudem ein Rentenvorschuss möglich, sofern der Antrag darauf rechtzeitig gestellt wird.
Jeder, der eine gesetzliche Rente von der Deutschen Rentenversicherung erhält, kann sich zum 1. Juli dieses Jahres auf eine deutliche Rentenerhöhung freuen. Allerdings kam dabei auch die sogenannte Niveauschutzklausel zum Tragen.
Üblicherweise erhält jeder Arbeitnehmer bis Ende April von seinem Arbeitgeber eine Kopie der Jahresmeldung für die Sozialversicherung. Der Arbeitnehmer sollte diese genau prüfen, denn Fehler in diesen Daten könnten die künftige Rente mindern.
Die Mehrheit der Bundesbürger zweifelt an der Stabilität der gesetzlichen Rentenversicherung. Dies zeigt eine Umfrage.
Ein gesetzlich Rentenversicherter hatte bei der Deutschen Rentenversicherung Leistungen beantragt. Diese wollte ihm jedoch auflasten, die hierfür benötigten ärztlichen Auskünfte auf eigene Rechnung zu beschaffen. Die Sache wurde vor Gericht ausgefochten.
Minijobber sind automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert. Sie können sich jedoch von dieser Versicherungspflicht befreien lassen.
Die Rentenformel, mit der sich die Höhe der gesetzlichen Rente ermitteln lässt, ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Wer hierzu mehr Klarheit wünscht, findet mitunter Hilfe im Webportal der Deutschen Rentenversicherung (DRV).
Jedes Jahr wird die Höhe der Künstlersozialabgabe, die Unternehmen und Organisationen an die Künstlersozialkasse zu entrichten haben, wenn sie die Dienste von Künstlern und Publizisten in Anspruch nehmen, neu ermittelt. Dieser Prozentsatz wird 2024 nicht erhöht.
Die Deutsche Rentenversicherung ist mit ihrem neuen Portal zur digitalen Rentenübersicht online gegangen und erklärt, was die Plattform bietet, was sie noch nicht kann und welche Rolle sie künftig in der Altersvorsorge spielen soll.
Laut Deutscher Rentenversicherung soll den Bürgern in diesem Jahr noch eine digitale Rentenübersicht, die über die eigenen Ansprüche informiert, zur Verfügung stehen. Die Verbraucher sind laut einer Umfrage mehrheitlich der Ansicht, dass ein solches Portal ihnen nützen würde.
Letztes Jahr hatten über 459.400 Witwen, Witwer und Waisen erstmalig einen Anspruch auf eine gesetzliche Hinterbliebenenrente. Dass diese allein nicht ausreicht, um den Lebensstandard eines Angehörigen zu sichern, verdeutlicht eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung.
Seit mehr als 20 Jahren verschickt die Deutsche Rentenversicherung jährlich persönliche Renteninformationen an fast jeden gesetzlich Rentenversicherten, der 27 Jahre oder älter ist. Die enthaltenen Angaben zeigen dem Einzelnen, wie es um seine Rentenansprüche bestellt ist.
Durch die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli eines Jahres ändert sich auch der Freibetrag, bis zu welchem ein Bezieher einer gesetzlichen Witwen- oder Witwerrente hinzuverdienen darf, ohne dass es zu einem Rentenabzug kommt
Die Anzahl der voll erwerbsgeminderten Personen, die auf eine Sozialhilfe in Form einer Grundsicherung angewiesen sind, ist zum zweiten Mal in Folge nur minimal gesunken. Und das, obwohl mehr als jeder dritte Betroffene eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhalten hat.
Stirbt ein Ehepartner, der bereits eine gesetzliche Rentenversicherung bezogen hat, bekommt die Witwe oder der Witwer einen Vorschuss auf die Hinterbliebenenrente, sofern ein entsprechender Antrag binnen einer bestimmten Frist gestellt wurde.
Eine säulenübergreifende, internetbasierte Renteninformation war bereits 2021 per Gesetz beschlossen worden. Nun wurde der Datenaustausch freigegeben. Wann die Bürger auf das Portal zugreifen können.
Wer eine vorgezogene Altersrente bezieht und neben der Rente zusätzliche Erwerbseinkünfte hat, kann sich freuen, da es ab 2023 deutliche finanzielle Erleichterungen gibt.
Der aktuelle Rentenversicherungs-Bericht der Bundesregierung verdeutlicht, wie hoch das aktuelle Rentenniveau derzeit ist und wie es sich in den nächsten 15 Jahren entwickeln könnte. Die Zahlen belegen, dass eine zusätzliche Altersvorsorge dringend notwendig ist.
Durch die in den letzten Jahren in Kraft getretenen, teilweise erheblichen Verbesserungen bei Erwerbsminderungsrenten fühlen sich manche, die bereits seit langem eine solche Rente beziehen, benachteiligt. Ob sie damit Recht haben, zeigen zwei Gerichtsfälle
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht, dass rund jeder Vierte, dem letztes Jahr erstmalig eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente ausbezahlt wurde, noch keine 50 Jahre alt war.
Die neusten Daten der Deutschen Rentenversicherung verdeutlichen, dass die gesetzliche Waisenrente bei Weitem nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt eines Kindes im Falle des vorzeitigen Ablebens eines oder beider Elternteile zu sichern.
Die größte Rentenerhöhung seit Jahrzehnten ist da. Für viele Senioren ist dies aber nicht unbedingt ein Anlass zur Freude, denn sie werden von nun an vom Finanzamt zur Kasse gebeten. So hat sich der durchschnittliche Besteuerungsanteil seit 2015 verändert.
Wer arbeitslos ist oder wird, sollte sich auf alle Fälle bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden – unabhängig davon, ob er einen Anspruch auf ein Arbeitslosengeld hat oder nicht â, anderenfalls kann sich dies negativ auf die späteren gesetzlichen Rentenansprüche auswirken.
Die aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht, dass die gesetzliche Hinterbliebenenrente beim Tod des Ehepartners nicht ausreicht, um die dadurch entstehenden Einkommenseinbußen auszugleichen.
Jedes Jahr erhalten fast alle gesetzlich Rentenversicherten ab dem 27. Lebensjahr von der Deutschen Rentenversicherung eine persönliche Renteninformation. Diese zeigt, mit welcher gesetzlichen Rente der Betroffene im Alter oder bei einer Erwerbsunfähigkeit rechnen kann.
Die Unsicherheit der Verbraucher ist groß, was ihre finanzielle Versorgung im Alter betrifft. Die Mehrheit geht davon aus, dass sich das Versorgungsniveau verschlechtern wird.
Das Bundesgericht hatte zu klären, inwieweit die gesetzliche Rentenversicherung ein Berufsgrundschuljahr, das ein gesetzlich Rentenversicherter vor seiner Ausbildung und vor dem 17. Lebensjahr absolviert, als für die gesetzliche Renten relevante Rentenzeit anerkennen muss.