Ob einem Arbeitnehmer eine abschlagsfreie gesetzliche Altersrente verweigert werden kann, nur weil er vor Rentenbeginn wegen der Insolvenz seines Arbeitgebers in eine Transfergesellschaft wechselte, danach arbeitslos geworden ist und dann in Rente ging, hatte das Bundessozialgericht zu klären.
Wer geschieden ist, kann eine gesetzliche Hinterbliebenenrente erhalten. Die Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt allerdings, dass nur sehr wenige die entsprechenden Anforderungen für eine solche Rente erfüllen.
Schulabgänger, die jünger als 25 Jahre sind und nicht binnen eines Monats nach Ende der Schulzeit eine Ausbildung beginnen, sollten sich direkt nach Schulzeitende bei der Agentur für Arbeit melden, um Nachteile hinsichtlich der gesetzlichen Rente zu vermeiden.
Die jüngsten Daten der Deutschen Rentenversicherung belegen, dass sich Eltern für den Fall ihres vorzeitigen Ablebens nicht allein auf die gesetzliche Waisenrente für die finanzielle Hinterbliebenen-Absicherung ihrer Kinder verlassen sollten.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt auf, dass letztes Jahr im Schnitt 654 Euro im Monat als gesetzliche Hinterbliebenenrente an Witwen und Witwer ausbezahlt wurden. Witwer erhielten sogar deutlich weniger.
Ohne einen Antrag gibt es keine gesetzliche Rente. Worauf bei der Antragstellung zu achten ist, um Nachfragen und Probleme zu vermeiden, zeigt eine kostenlose Broschüre.
Der Bundesfinanzhof hat sich in zwei richtungsweisenden Urteilen mit der drohenden Doppelbesteuerung künftiger Rentnergenerationen befasst. Er nahm dies zum Anlass, einige Änderungen bei der Besteuerung gesetzlicher Renten zu fordern.
Seit Jahren steigt die Lebenserwartung der Menschen, dennoch sterben immer noch viele vor dem Rentenalter. Gerade wer Angehörige hat, die von ihm finanziell ganz oder teilweise abhängig sind, sollte daher frühzeitig für eine ausreichende Hinterbliebenen-Absicherung sorgen.
Zum ersten Mal seit 2010 gibt es für die westdeutschen Bezieher einer gesetzlichen Rente zur Jahresmitte keine Rentenerhöhung. Nur in Ostdeutschland können sich die Rentner auf mehr Geld freuen.
Stirbt ein Bezieher einer gesetzlichen Alters- oder Erwerbsminderungsrente, hat dessen hinterbliebener Ehepartner Anspruch auf einen Rentenvorschuss in Höhe von drei Monatsrenten, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind und der Antrag dafür rechtzeitig gestellt wird.
Letztes Jahr haben knapp 6,2 Millionen Bürger hierzulande eine gesetzliche Hinterbliebenenrente erhalten. Dass diese alleine in der Regel nicht ausreicht, um den Lebensstandard der hinterbliebenen Angehörigen zu sichern, verdeutlicht eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung.
Nicht nur die Coronakrise wirkt sich deutlich auf die Rücklagen der gesetzlichen Rentenversicherung aus, wie ein aktueller Bericht zur Finanzentwicklung zeigt. Das hat unter anderem zur Folge, dass der Beitragssatz wohl schneller steigt, als noch im letzten Jahr angenommen.
Wer eine gesetzliche Altersrente in Anspruch nehmen will, muss einen entsprechenden Rentenantrag stellen. Eine kostenlose Broschüre zeigt, was dabei zu beachten ist.
Inwieweit ein Bezieher von Arbeitslosengeld II, umgangssprachlich auch Hartz IV genannt, aufgrund einer Krankheit Anspruch auf die Kostenübernahme für Rehabilitations-Maßnahmen durch den Träger der gesetzlichen Rentenversicherung hat, zeigt ein Gerichtsurteil.
Zum 1. Juli dieses Jahres kann sich jeder, der bereits eine gesetzliche Rente von der Deutschen Rentenversicherung erhält, über eine deutliche Rentenerhöhung freuen. Das gesetzliche Rentenniveau hat sich dagegen nur wenig geändert.
Jüngst wurde der aktuelle Rentenversicherungs-Bericht von der Bundesregierung veröffentlicht. Er zeigt, wie sich die Rente bis 2032 voraussichtlich entwickelt und belegt, warum die staatlich geförderte Altersvorsorge eine zunehmend wichtigere Rolle spielt.
Die anhaltend gute Konjunktur- und Beschäftigungslage lässt die Rücklagen der gesetzlichen Rentenversicherung weiterwachsen. Warum die Arbeitgeber und Arbeitnehmer jedoch nicht mit einer Reduzierung des Rentenbeitragssatzes rechnen sollten.
Minijobber können im Gegensatz zu anderen Arbeitnehmern widersprechen, wenn sie nicht der gesetzlichen Rentenversicherung angehören möchten. Das hat Vor-, aber auch Nachteile.
Seit 2002 erhält fast jeder gesetzlich Rentenversicherte ab dem 27. Lebensjahr jährlich seine persönlichen Renteninformationen von der Deutschen Rentenversicherung zugesandt. Doch für viele sind die enthaltenen Angaben nicht verständlich, wie eine Umfrage zeigt.
In welchen Fällen ein Sportverein für seinen Trainer Sozialabgaben wie Beiträge zur gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung zahlen muss, belegt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Im Rahmen der jährlichen Rentenanpassung zum 1. Juli eines Jahres ändert sich auch der Freibetrag, bis zu welchem Bezieher einer gesetzlichen Witwen- oder Witwerrente hinzuverdienen dürfen, ohne dass es zu einem Rentenabzug kommt.
Einige haben die Möglichkeit, vor der regulären Regelaltersgrenze in Rente zu gehen. Doch dies ist häufig nur mit Rentenabschlägen möglich. Mit welchen Einbußen man im Vergleich zur normalen Altersrente rechnen muss.
Wenn ein gesetzlich Rentenversicherter stirbt, hat der hinterbliebene Ehepartner für maximal drei Monate Anspruch auf eine höhere gesetzliche Witwen- oder Witwerrente, als diese im Normalfall ist. War der Verstorbene bereits Rentner, wird das Geld auf Antrag auch als Vorschuss gezahlt.
Es gibt zahlreiche Behauptungen in Bezug auf die gesetzliche Rente, die nicht stimmen und für den Einzelnen, der diese glaubt und danach handelt, sogar teure Folgen haben können.
In der Regel bekommt ein Arbeitnehmer jedes Jahr bis Ende April von seinem Arbeitgeber eine Kopie der Jahresmeldung für die Sozialversicherung. Diese gilt es genau zu prüfen, denn aus diesen Angaben berechnen sich die gesetzlichen Rentenansprüche.
Mitte diesen Jahres gibt es für die fast 21 Millionen Bezieher einer gesetzlichen Rente deutlich höhere Rentenbezüge, wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales vor Kurzem verkündete.
Eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, wie hoch der Anteil der Personen ist, die zwar eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente bekommen, aber dennoch ihren Lebensunterhalt nicht alleine bestreiten können und auf eine Grundsicherung angewiesen sind.
Jeder, der eine gesetzliche Altersrente, eine gesetzliche Erwerbsminderungs-Rente oder eine gesetzliche Hinterbliebenenrente will, muss dazu teils fristgerecht einen entsprechenden Antrag stellen. Eine aktualisierte Broschüre zeigt, worauf man beim Rentenantrag achten muss.
Wer im Alter finanziell abgesichert sein will, kann sich nicht nur auf die gesetzliche Rente verlassen. Mit einer privaten Rentenversicherung lässt sich bedarfsgerecht und dennoch flexibel vorsorgen. Um den individuellen Ansprüchen gerecht zu werden, stehen verschiedenste Varianten zur Verfügung.
Noch nie wollten so viele Bundesbürger die Möglichkeit zum früheren Renteneintritt in Verbindung mit einer abschlagsfreien gesetzlichen Altersrente nutzen wie im Jahr 2017. Das zeigen jüngste Daten der Deutschen Rentenversicherung.
Wer vorzeitig in den Ruhestand gehen will, ohne Nachteile bei der gesetzlichen Altersrente in Kauf nehmen zu müssen, kann nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt Rentenversicherungs-Beiträge nachzahlen. Das belegt ein Urteil eines Landessozialgerichts.
Seit 1. Januar 2018 haben sich die Altersgrenzen für die abschlagfreie gesetzliche Altersrente geändert.
Für alle, die in der gesetzlichen Rentenversicherung freiwillig versichert sind, änderten sich zum Jahresanfang die Mindest- und auch Höchstgrenzen der Rentenversicherungs-Beiträge. Neues gibt es auch bei den Renten, die auf diesen freiwilligen Rentenversicherungs-Beiträgen basieren.
In den ersten neun Monaten 2017 haben die gesetzlichen Krankenkassen deutlich mehr eingenommen als ausgegeben. Je nach Kassenart und Leistungsbereich gab es jedoch deutliche Unterschiede.