Arbeitgeber müssen bei der Sozialversicherung einiges beachten. Das gilt nicht nur bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, sondern unter anderem auch, wenn es Änderungen bei der Firma oder bei einem Beschäftigten gibt. Ein Webportal unterstützt Arbeitgeber diesbezüglich.
Im Laufe der Zeit ändern sich bei Unternehmen nicht nur die regelmäßigen Kosten und Vermögenswerte, sondern es kommen auch neue Risiken hinzu oder bestehende Gefahren entfallen. Daher ist es wichtig, regelmäßig den Versicherungsschutz neu anzupassen.
Eine Statistik belegt, dass das Risiko der Beschäftigten, einen Arbeitsunfall zu erleiden, je nach Betriebsgröße unterschiedlich hoch ist.
Wer eine berufliche Selbstständigkeit zum Ziel hat, sollte vorausschauend planen und handeln. Wichtig ist insbesondere die richtige Einschätzung von betrieblichen Risiken und Gefahren – und der richtige Schutz vor existenzbedrohenden Ereignissen.
Die Ängste und Sorgen von kleineren und mittleren Unternehmen verändern sich aktuell. Entsprechend steigt auch der Bedarf für entsprechende Absicherung. Wo die Firmen Bedarf sehen, beleuchtete eine Umfrage.
Nicht nur die Geldentwertung verändert die Werte im Unternehmen. Wie man sicher stellt, ausreichend abgesichert zu bleiben.
In einer Studie wurden Selbstständige unter anderem gefragt, wovor sie sich fürchten und wie sie ihre eigene Absicherung in Schadensfällen einschätzen.
Seit Jahren ist die Anzahl der Firmeninsolvenzen rückläufig. Seit 2022 ändert sich der Trend.
Der dritte Pandemiewinter steht vor der Tür – und die Angst vor einer erneuten, heftigen Viruswelle. Das Arbeitsministerium kündigte die Neufassung seiner Vorgaben für Arbeitgeber und Belegschaften an.
Viele Existenzgründer scheitern mit ihrem Vorhaben, eine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen – häufig mit und an den gleichen Problemen. Deshalb erklärt ein Bundesministerium die wichtigsten Schritte, die es dabei zu beachten gibt.
Auf welche Instrumente die Firmen im Kampf um Fachkräfte setzen, zeigt eine Studie, die bei kleinen und mittleren Unternehmen durchgeführt wurde.
Die Risikowahrnehmung von kleinen und mittleren Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren verändert, wie eine Umfrage belegt.
Eine Firma, die auf ihren Forderungen sitzen bleibt, weil Privat- oder Geschäftskunden die an sie gestellten Rechnungen nicht zahlen, kann schnell selbst in eine finanzielle Schieflage geraten. Es gibt jedoch Vorsorgemöglichkeiten, um dieses existenzielle Unternehmensrisiko abzusichern.
Unternehmen, die ihren betrieblichen Versicherungsschutz regelmäßig dem jeweiligen Bedarf und den aktuellen Firmenwerten anpassen, stellen sicher, dass sie passend abgesichert sind, und beugen so auch finanziellen Nachteilen nicht nur im Schadenfall vor.
Arbeitgeber müssen für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz ihrer Arbeitnehmer bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit sorgen. Dies ist nicht nur in der Corona-Pandemie eine hohe Herausforderung. Hilfreiche Informationen dazu gibt es online von offiziellen Stellen.
Inwieweit ein Unternehmer als Mieter, der seinen Betrieb wegen der Covid-19-Pandemie auf behördliche Anweisung hin vorübergehend schließen muss, berechtigt ist, die Mietzahlungen zu mindern, entschied der Bundesgerichtshof.
Die Risikowahrnehmung von Wirtschaftsbetrieben wandelt sich laut einer aktuellen Untersuchung rasant. Zwischen der Gefahreneinschätzung in Deutschland und global gibt es allerdings einige Unterschiede.
Kaum Betriebsvereinbarungen, wenig Vorgaben für die Vorgesetzten, so beschreiben Beschäftigte ihre aktuelle Situation am Arbeitsplatz zu Hause. Aber sie sehen auch Vorteile, wie eine Umfrage zeigt.
Kommt es in einem Unternehmen zu einem Großbrand, bedeutet dies nicht selten den Ruin der betroffenen Firma. Warum es wichtig ist, nicht nur Sachschäden mit einer entsprechenden Versicherungspolice abzusichern.
Ab Oktober haben viele Händler oftmals die meisten Waren und damit den höchsten Wert des Jahres im Lager für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Worauf sie achten sollten, um einen ausreichenden Versicherungsschutz sicherzustellen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat auf das erneute Ansteigen der Corona-Infektionen reagiert und die Arbeitsschutzverordnung, welche speziell für die Coronapandemie gilt und an der sich Unternehmen zu halten haben, verlängert und zudem erweitert.
Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, einen ausreichenden Gesundheitsschutz seiner Arbeitnehmer zu gewährleisten – eine nicht nur in dieser Pandemie-Zeit durchaus hohe Herausforderung. Hilfreiche Informationen liefert hierzu ein mit von staatlichen Stellen betriebenes Webportal.
Wer bei Firmenversicherungen eine zu niedrige Versicherungssumme in der jeweiligen Police vereinbart hat, als tatsächlich bei einem Totalschaden notwendig wäre, bleibt im Schadenfall auf einem Teil seines Schadens sitzen. Wie sich dieses Risiko minimieren lässt.
Finanzämter unterstellen bei Betriebsprüfungen gelegentlich, dass ein Pkw trotz gegenteiliger Behauptung auch privat genutzt wird und der Privatanteil im Rahmen der Ein-Prozent-Regelung zu versteuern sei. Dass das nicht in jedem Fall so ist, belegt ein Urteil eines Finanzgerichts.
Bei einem Unternehmen ändert sich im Laufe der Zeit so einiges. So sind die Umsätze, die Betriebsausstattung bis hin zum Personal meist jedes Jahr unterschiedlich. Damit man nicht über- oder unterversichert ist, sind bestehende Firmenpolicen diesen Werten anzupassen.
Zahlreiche Unternehmen haben auf ihrem Firmengelände eigene Parkplätze für ihre Mitarbeiter. Werden bestimmte Regeln nicht eingehalten, kann ein Arbeitgeber schnell in der Haftung stehen, wenn der Privatwagen des Arbeitnehmers auf einem solchen Gelände beschädigt wird.
Für Firmen beziehungsweise Arbeitgeber ist es nicht immer leicht, sich im Regelwirrwarr der Sozialversicherungen zurechtzufinden. Webportale von offiziellen Stellen möchten die Unternehmen diesbezüglich unterstützen.
Jeder Arbeitgeber muss auf einen ausreichenden Schutz seiner Arbeitnehmer achten. Ein Webportal von staatlichen Stellen enthält für Arbeitgeber und Führungskräfte Tipps zur Risikominimierung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie zur Umsetzung von gesetzlichen Arbeitsschutzvorgaben.
Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer können das Risiko, dass Mitarbeiter einen Arbeitsunfall erleiden oder an einer Berufskrankheit erkranken, deutlich reduzieren.
Ein Freiberufler oder Unternehmer, der unfall- oder krankheitsbedingt mehrere Wochen arbeitsunfähig ist, muss ohne eine passende Absicherung oftmals mit hohen Einnahmeausfällen rechnen. Da jedoch die Fixkosten weiterlaufen, kann dies für die eigene Firma existenzgefährdend sein.
Für Unternehmen mit Kunden, die Liquiditätsprobleme oder eine schlechte Zahlungsmoral haben, besteht ein hohes Risiko, dass ihre Forderungen an diese Kunden nicht beglichen werden. Wie sich das Risiko mindern lässt, dass dadurch das Unternehmen selbst in finanzielle Schwierigkeiten gerät.
Eine Studie hat sich unter anderem mit der Frage befasst, was die häufigsten Ursachen für Unternehmenspleiten waren und wer überwiegend dafür verantwortlich war.
Ein Webportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erklärt die wichtigsten zehn Schritte für eine Firmengründung.
Wer als Unternehmer im Schadenfall gut abgesichert sein möchte und zudem nicht zu viel Prämie für den dafür erforderlichen Versicherungsschutz bezahlen will, sollte zum Jahresanfang die vereinbarten Versicherungssummen der Geschäftsversicherungen an die aktuellen Firmenwerte anpassen.