Die Risikowahrnehmung von kleinen und mittleren Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren verändert, wie eine Umfrage belegt.
Eine Firma, die auf ihren Forderungen sitzen bleibt, weil Privat- oder Geschäftskunden die an sie gestellten Rechnungen nicht zahlen, kann schnell selbst in eine finanzielle Schieflage geraten. Es gibt jedoch Vorsorgemöglichkeiten, um dieses existenzielle Unternehmensrisiko abzusichern.
Unternehmen, die ihren betrieblichen Versicherungsschutz regelmäßig dem jeweiligen Bedarf und den aktuellen Firmenwerten anpassen, stellen sicher, dass sie passend abgesichert sind, und beugen so auch finanziellen Nachteilen nicht nur im Schadenfall vor.
Arbeitgeber müssen für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz ihrer Arbeitnehmer bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit sorgen. Dies ist nicht nur in der Corona-Pandemie eine hohe Herausforderung. Hilfreiche Informationen dazu gibt es online von offiziellen Stellen.
Inwieweit ein Unternehmer als Mieter, der seinen Betrieb wegen der Covid-19-Pandemie auf behördliche Anweisung hin vorübergehend schließen muss, berechtigt ist, die Mietzahlungen zu mindern, entschied der Bundesgerichtshof.
Die Risikowahrnehmung von Wirtschaftsbetrieben wandelt sich laut einer aktuellen Untersuchung rasant. Zwischen der Gefahreneinschätzung in Deutschland und global gibt es allerdings einige Unterschiede.
Kaum Betriebsvereinbarungen, wenig Vorgaben für die Vorgesetzten, so beschreiben Beschäftigte ihre aktuelle Situation am Arbeitsplatz zu Hause. Aber sie sehen auch Vorteile, wie eine Umfrage zeigt.
Kommt es in einem Unternehmen zu einem Großbrand, bedeutet dies nicht selten den Ruin der betroffenen Firma. Warum es wichtig ist, nicht nur Sachschäden mit einer entsprechenden Versicherungspolice abzusichern.
Ab Oktober haben viele Händler oftmals die meisten Waren und damit den höchsten Wert des Jahres im Lager für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Worauf sie achten sollten, um einen ausreichenden Versicherungsschutz sicherzustellen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat auf das erneute Ansteigen der Corona-Infektionen reagiert und die Arbeitsschutzverordnung, welche speziell für die Coronapandemie gilt und an der sich Unternehmen zu halten haben, verlängert und zudem erweitert.
Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, einen ausreichenden Gesundheitsschutz seiner Arbeitnehmer zu gewährleisten – eine nicht nur in dieser Pandemie-Zeit durchaus hohe Herausforderung. Hilfreiche Informationen liefert hierzu ein mit von staatlichen Stellen betriebenes Webportal.
Wer bei Firmenversicherungen eine zu niedrige Versicherungssumme in der jeweiligen Police vereinbart hat, als tatsächlich bei einem Totalschaden notwendig wäre, bleibt im Schadenfall auf einem Teil seines Schadens sitzen. Wie sich dieses Risiko minimieren lässt.
Finanzämter unterstellen bei Betriebsprüfungen gelegentlich, dass ein Pkw trotz gegenteiliger Behauptung auch privat genutzt wird und der Privatanteil im Rahmen der Ein-Prozent-Regelung zu versteuern sei. Dass das nicht in jedem Fall so ist, belegt ein Urteil eines Finanzgerichts.
Bei einem Unternehmen ändert sich im Laufe der Zeit so einiges. So sind die Umsätze, die Betriebsausstattung bis hin zum Personal meist jedes Jahr unterschiedlich. Damit man nicht über- oder unterversichert ist, sind bestehende Firmenpolicen diesen Werten anzupassen.
Zahlreiche Unternehmen haben auf ihrem Firmengelände eigene Parkplätze für ihre Mitarbeiter. Werden bestimmte Regeln nicht eingehalten, kann ein Arbeitgeber schnell in der Haftung stehen, wenn der Privatwagen des Arbeitnehmers auf einem solchen Gelände beschädigt wird.
Für Firmen beziehungsweise Arbeitgeber ist es nicht immer leicht, sich im Regelwirrwarr der Sozialversicherungen zurechtzufinden. Webportale von offiziellen Stellen möchten die Unternehmen diesbezüglich unterstützen.
Jeder Arbeitgeber muss auf einen ausreichenden Schutz seiner Arbeitnehmer achten. Ein Webportal von staatlichen Stellen enthält für Arbeitgeber und Führungskräfte Tipps zur Risikominimierung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie zur Umsetzung von gesetzlichen Arbeitsschutzvorgaben.
Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer können das Risiko, dass Mitarbeiter einen Arbeitsunfall erleiden oder an einer Berufskrankheit erkranken, deutlich reduzieren.
Ein Freiberufler oder Unternehmer, der unfall- oder krankheitsbedingt mehrere Wochen arbeitsunfähig ist, muss ohne eine passende Absicherung oftmals mit hohen Einnahmeausfällen rechnen. Da jedoch die Fixkosten weiterlaufen, kann dies für die eigene Firma existenzgefährdend sein.
Für Unternehmen mit Kunden, die Liquiditätsprobleme oder eine schlechte Zahlungsmoral haben, besteht ein hohes Risiko, dass ihre Forderungen an diese Kunden nicht beglichen werden. Wie sich das Risiko mindern lässt, dass dadurch das Unternehmen selbst in finanzielle Schwierigkeiten gerät.
Ein Webportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erklärt die wichtigsten zehn Schritte für eine Firmengründung.
Eine Studie hat sich unter anderem mit der Frage befasst, was die häufigsten Ursachen für Unternehmenspleiten waren und wer überwiegend dafür verantwortlich war.
Wer als Unternehmer im Schadenfall gut abgesichert sein möchte und zudem nicht zu viel Prämie für den dafür erforderlichen Versicherungsschutz bezahlen will, sollte zum Jahresanfang die vereinbarten Versicherungssummen der Geschäftsversicherungen an die aktuellen Firmenwerte anpassen.
Es gibt Unmengen an Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen die ein Firmeninhaber einhalten muss. Bereits der Vorwurf, dagegen verstoßen zu haben, kann Ärger und Kosten nach sich ziehen. Welcher Versicherungsschutz dem Unternehmer bei derartigen Situationen weiterhilft.
Firmen, die Arbeitnehmer einstellen möchten oder bereits beschäftigen, müssen diverse Formalitäten hinsichtlich der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung beachten. Ein neues Webportal unterstützt diesbezüglich Arbeitgeber bei Fragen rund um die Sozialversicherung.
Unternehmen, die auf ihren Forderungen sitzen bleiben, weil Privat- oder Geschäftskunden nicht zahlen, können schnell in eine finanzielle Schieflage geraten. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dieses Risiko abzusichern.
Einbruchdiebstähle in Betriebs- und Geschäftsräume sind keine Seltenheit, wie die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik zeigen. Es gibt jedoch diverse Sicherheitsmaßnahmen, die das Einbruchsrisiko für eine Firma reduzieren.
Die Risikowahrnehmung von Unternehmen befindet sich laut einer aktuellen Studie in Deutschland in rasantem Wandel. Im Vergleich zur globalen Gefahreneinschätzung gibt es deutliche Unterschiede.
Wenn die Firmenversicherung zum Jahresanfang den aktuellen Werten angepasst wird, kann eine Über- oder Unterversicherung vermieden werden. Dadurch kann sich der Unternehmer sicher sein, dass er weder zu viel Prämien zahlt noch im Schadenfall zu wenig Entschädigung erhält.
Bildschirmarbeit ist anstrengend für die Augen. Deshalb haben Arbeitnehmer, die am Bildschirm arbeiten, Anspruch auf eine regelmäßige Augenuntersuchung. Jeder Einzelne kann aber auch selber einiges tun, um seine Augen zu schonen. Wichtig ist dies vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Damit die Parkplätze, die eine Firma seinen Mitarbeitern auf dem Firmengelände zur Verfügung stellt, nicht zum Haftungsproblem für das Unternehmen wird, gilt es einige Regeln zu beachten.
Firmeninhaber, die ihren Versicherungsschutz entsprechend den jährlichen Auswertungen anpassen, sparen sich Geld und Ärger.
Für Freiberufler und Firmeninhaber, die nach einem Unfall oder einer Krankheit nicht arbeiten können, sind Einnahmeausfälle nicht das einzige Problem, denn auch die Betriebskosten laufen weiter. Welche Versicherungen in solchen Fällen die Existenz sichern können.
Fachkräfte werden in Deutschland weiterhin händeringend gesucht. Was Firmen aktiv unternehmen können, um gutes Personal auf Dauer zu halten und attraktiv für neue Spitzenkräfte zu sein.