Lange Zeit gab es beim Führerschein der Klasse AM – umgangssprachlich Mopedführerschein genannt – unterschiedliche Regelungen. In einigen Bundesländern konnte er erst mit 16 Jahren, in anderen mit 15 Jahren gemacht werden. Mittlerweile gilt bundesweit ein Mindestalter von 15 Jahren.
Motorradbesitzer können oftmals einige Euro einsparen, wenn sie bei der Kfz-Versicherung für ihr Bike auf bestimmte Kriterien achten.
Besitzer von Mofas, Mopeds und anderen Kleinkrafträdern müssen laut Gesetz jedes Jahr zum 1. März ihr Versicherungs-Kennzeichen austauschen. Ob das Kennzeichen ausgetauscht wurde, erkennt man an der Kennzeichenfarbe.
Auch wenn im Vergleich zu den letzten drei Jahrzehnten noch nie so wenig Krafträder gestohlen wurden wie letztes Jahr, waren es immer noch fast 53 Motorräder und Mopeds am Tag. Doch bei Weitem nicht in jeder Region ist die Anzahl der Diebstähle gesunken.
Im März und April beginnt für viele die Motorradsaison. Worauf Biker achten sollten, um möglichst sicher und unfallfrei mit ihrer Maschine unterwegs zu sein.
Wer einen günstigen Versicherungsschutz für sein Motorrad möchte, sollte auf bestimmte Kriterien achten.
Die bisherigen Versicherungs-Kennzeichen aus Blech für Mofas und Mopeds sollen langfristig durch eine Folienlösung ersetzt werden. Was es damit auf sich hat, erklären das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Ab dem 1. März müssen Besitzer von Mofas, Mopeds, E-Scooter und anderen Kleinkrafträdern ihr bisheriges Versicherungs-Kennzeichen austauschen, denn ab dann ist ein blaues Nummernschild notwendig.
Welchen zum Teil erheblichen Einfluss auf Unfälle, die mit Motorrädern und sonstigen Krafträdern verursacht werden, das Alter der Fahrer und auch die Motorleistung eines Bikes hat, zeigt eine aktuelle Statistik.
Hierzulande gibt es rund 1,7 Millionen Mofas, Mopeds und Co. Warum auch für diese eher langsamen Fahrzeuge eine Kfz-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben und eine Teilkaskoversicherung sinnvoll ist, zeigt eine Statistik.
Zwar werden mit Mofas, Mopeds, Rollern und anderen Fahrzeugen mit Versicherungs-Kennzeichen weniger Unfälle verursacht, allerdings ist die durchschnittliche Höhe eines solchen Schadens gestiegen, wie eine aktuelle Statistik zeigt.
Als Kraftradfahrer hat man bei der Kfz-Versicherung für sein Motorrad oft mehrere Möglichkeiten, um Geld zu sparen.
Letztes Jahr gab es so wenige Kraftraddiebstähle wie schon lange nicht mehr. Allerdings gibt es je Bundesland erhebliche Unterschiede bei der Diebstahl-Wahrscheinlichkeit in Relation zur Einwohnerzahl, aber auch bei der Aufklärungsquote der Polizei für diese Delikte.
Damit Motorradfahrer nach einen Verkehrsunfall Anspruch auf eine Nutzungsausfall-Entschädigung vom Unfallverursacher haben, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Selbst das Wetter spielt dabei eine Rolle. Dies geht aus einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs hervor.
Die Motorradsaison steht bereits vor der Tür. Wer für sein Kraftrad einen günstigen Versicherungsschutz möchte, sollte auf bestimmte Kriterien achtet.
Motorradfahrer, egal ob Führerscheinneulinge oder langjährige Kfz-Fahrer, können einiges an Versicherungsprämie einsparen, wenn sie bei ihrer Kfz-Versicherung auf bestimmte Dinge achten.
Besitzer von Mofas, Mopeds und anderen Kleinkrafträdern müssen jährlich ihr Versicherungs-Kennzeichen austauschen. Ab 1. März gilt das schwarz-weiße Nummernschild.
Wer mit mehreren Motorradfahrern in der Gruppe fährt, sollte besonders auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand rechnen, um bei einem Unfall keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.