Trauriger Rekord: Der häufigste Grund für Ausfälle am Arbeitsplatz sind Seelenleiden. Für den rasanten Anstieg der Fehltage nennt der aktuelle Report einer gesetzlichen Krankenkasse eine ungewöhnliche Ursache.
Wer die typischen Symptome eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles kennt und auch noch weiß, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen in diesen Fällen sinnvoll sind, kann Leben retten.
Die Coronakrise hinterlässt beim Nachwuchs tiefe gesundheitliche Spuren. Experten rechnen mit vielen chronischen Verläufen und Langzeitfolgen. Wer besonders betroffen ist und welche Erkrankungen auf dem Vormarsch sind.
Jedes Jahr werden von einer Institution des öffentlichen Rechts Tausende Vorwürfe gegen Ärzte, Pflegedienste, Kliniken und Pflegeheime untersucht. Wie oft dabei schwere, zum Teil auch tödliche Mängel aufgedeckt wurden und in welchen Bereichen am häufigsten gepfuscht wurde.
Rund jeder dritte Bürger leidet im Laufe seines Lebens an mindestens einer von zahlreichen Allergiearten. Seriöse Webportale informieren über Präventionsmaßnahmen, aber auch wie sich eine Allergie diagnostizieren lässt und welche Therapien es dagegen gibt.
Auch im zweiten Pandemiejahr wirkt sich Covid-19 bei den an die gesetzliche Unfallversicherung gemeldeten Berufskrankheitsfällen deutlich aus.
Jedes Jahr erkranken zwischen 200 bis über 700 Personen an der von Zecken übertragbaren und lebensgefährlichen Krankheit Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Die Anzahl der Regionen, in denen vermehrt FSME-Erkrankungen vorkommen, hat letztes Jahr wieder zugenommen.
Durch Unfall oder Krankheit kann jeder in die Lage kommen, wichtige Fragen zur gewünschten medizinischen Behandlung nicht mehr selbst beantworten zu können. Daher sollte man bereits im Voraus bestimmen, was man in diesem Fall wünscht.
Jedes Jahr müssen die Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen rund 14.000 Verdachtsfälle auf medizinische Behandlungsfehler prüfen. Ein aktueller Bericht zeigt, wie viele Behandlungsfehler es tatsächlich gab und in welchen Bereichen besonders viele auftraten.
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen blickt aufgrund Corona besorgt in die finanzielle Zukunft der gesetzlichen Krankenkassen. Eine Datenanalyse eines Krankenversicherers belegt zudem, dass Corona-Infizierte auch nach Abschluss einer Behandlung oft nicht gesund sind.
Seit Kurzem gibt es ein neues onlinebasiertes Gesundheitsportal des Bundesministeriums für Gesundheit, das bei der Suche nach Informationen rund um die Themen Krankheiten, Pflege und Gesundheitsvorsorge, aber auch nach passenden Ärzten und Kliniken unterstützen möchte.
Ob die gesetzliche Krankenkasse dazu verpflichtet werden kann, auch die Kosten für einen Heilpraktiker, der keine Approbation als Arzt hat, zu übernehmen, verdeutlicht ein Gerichtsurteil.
Ein Zahnarztbesuch ist für viele unangenehm und in einigen Fällen auch teuer. Doch immer mehr sichern sich lieber ab, wie die steigenden Zahlen derjenigen, die eine entsprechende private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, belegen.
Es wird unter Hochdruck nach einer Impfung gegen das neue Coronavirus gesucht. Schon bevor es einen Impfstoff gibt, positionieren sich die zuständigen Gremien zur Frage, wer die Kosten für eine solche Impfung, sofern eine passende gefunden wird, zu tragen hat.
In Kürze wird eine Testpflicht für alle, die aus einem Risikogebiet kommen, in Kraft treten, wie der Bundesgesundheits-Minister jüngst erklärte. Doch schon jetzt gibt es Regelungen, die Einreisende aus solchen Gebieten beachten müssen.
Jedes Jahr ertrinken hierzulande mehrere Hundert Personen beim Baden in Seen, im Meer, in Flüssen aber auch in Freibädern. Doch wer bestimmte Verhaltensregeln beachtet, reduziert sein Risiko, einen Badeunfall zu erleiden, erheblich. Schon Kinder sollten diese Baderegeln kennen.
Jährlich erkranken hierzulande mehrere zehntausend Menschen an Hautkrebs. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, um das Erkrankungsrisiko zu minimieren.
Laut vorläufigen Daten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. gab es letztes Jahr deutlich mehr Arbeitnehmer, bei denen ein Verdacht gemeldet wurde, dass sie an einer Berufskrankheit leiden, als im Vorjahr.
Jedes Unternehmen, das Mitarbeiter hat und/oder bei dem auch Kundengespräche in den Firmenräumen geführt werden, sollte wissen, welche Schutzmaßnahmen diesbezüglich notwendig sind.
Fast 11.000 Verdachtsfälle von ärztlichen Kunstfehlern haben die Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der Ärztekammern 2019 beschäftigt. Wie oft sich die Vermutung bestätigte, in welchen Bereichen am meisten gepfuscht wurde und welche Mängelarten die häufigsten sind.
Wie der jährliche Zahnarztbesuch dafür sorgt, dass die Kosten etwas geringer sind, die ein gesetzlich Krankenversicherter bei einem eventuell notwendigen Zahnersatz selbst zahlen muss.
Es gibt einige Berufskrankheiten, die letztes Jahr besonders häufig dazu führten, dass Betroffene Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung erhielten. Besonders viele Erwerbstätige hatten zum Beispiel eine Hautkrankheit, die als Berufskrankheit anerkannt ist.
Die gesetzliche Krankenversicherung bietet im Krankheitsfall keinen Rundumkostenschutz. Doch auch ein gesetzlich Krankenversicherter kann von besseren Leistungen, wie sie private Krankenversicherer bieten, profitieren – und das nutzen immer mehr.
Ein Gerichtsurteil zeigt, warum es extrem unvernünftig sein kann, sich im Krankenhaus nicht an die ärztlichen Empfehlungen zu halten.
Jeder siebte Berufstätige arbeitet wegen einer Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit nicht bis zum regulären Renteneintrittsalter. Bei welchen Berufsbereichen das Risiko einer gesundheitsbedingten Frühverrentung besonders groß ist, zeigt eine Studie einer gesetzlichen Krankenkasse.
Noch nie erkrankten in den letzten zehn Jahren so viele Menschen an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), einer von Zecken übertragenen Krankheit, wie in 2017. Und auch sonst gibt es beim Thema Zecken nur wenig Erfreuliches, wie Forscher berichten.
Werden diverse Krankheitsrisiken oder auch Krankheiten frühzeitig entdeckt, sind die Chancen, mit entsprechenden therapeutischen Maßnahmen gesund zu bleiben oder zu werden, hoch. Daher werden diverse kostenlose Vorsorgeuntersuchungen angeboten.
Lärm kann körperliche, aber auch psychische Auswirkungen haben und diverse Krankheiten verursachen. Wie sich dieses Gesundheitsrisiko minimieren lässt.
In einer aktuellen Studie wurde das Gesundheitsverhalten der Bundesbürger in den Lebensbereichen Bewegung, Ernährung, Tabak- und Alkoholkonsum sowie Stressempfinden untersucht. Besonders in einem Bereich gibt es Anlass zur Sorge.