Viele fahren mit dem eigenen Auto in den Urlaub. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR) gibt Tipps, wie Fahrer, aber auch kleine und große Mitreisende möglichst stressfrei am Reiseziel ankommen.
Viele Urlauber, die mit dem eigenen Pkw ins Ausland fahren, möchten gerade in dieser Zeit ihr Auto durch eine Vollkaskoversicherung bestmöglich geschützt wissen. Ein zeitlich begrenzter Versicherungsschutz kann jedoch unter Umständen teurer sein als eine ganzjährige Absicherung.
Es gibt Länder, die das Mitführen einer Grünen Versicherungskarte, zwingend vorschreiben. In vielen anderen Staaten gibt es zwar keine derartige Verpflichtung, dennoch wird die Karte bei bestimmten Situationen häufig noch verlangt.
Häufig nutzen Führerscheinneulinge das oder die Autos der Familie mit. Was diesbezüglich zu beachten ist.
Für viele Neuwagenbesitzer wäre es ein finanzielles Problem, wenn das neue Auto gestohlen oder bei einem selbst verschuldeten Unfall beschädigt wird und sie selbst für die Neuanschaffung eines Ersatz-Pkws oder für die Reparatur aufkommen müssten. Dieses Kostenrisiko lässt sich jedoch umgehen.
Die Prämienhöhe der Kfz-Versicherung hängt schon lange nicht mehr von der PS-Stärke eines Autos ab. Dennoch ist die Art des Autos ein wichtiges Kriterium, denn ob der Versicherungsschutz eines Pkws günstiger oder teurer ist, hängt unter anderem von der sogenannten Typklasse eines Autos ab.
Bei schweren Verkehrsunfällen zählt jede Minute. Daher hat die deutsche Versicherungswirtschaft ein automatisches Notrufsystem auf den Markt gebracht, das in fast allen Neu- und Gebrauchtwagen eingesetzt werden kann und bei einem Unfall automatisch eine Notrufzentrale informiert.
Wer beim Kauf von Autoreifen nur auf den Preis achtet, geht unter Umständen ein höheres Unfallrisiko ein.
Wer bei einem Verkehrsunfall verletzt wurde, bei dem der Unfallgegner unerkannt geflüchtet ist oder keinen Versicherungsschutz hat und deshalb nicht für den von ihm angerichteten Schaden aufkommt, kann unter Umständen dennoch eine Entschädigung erhalten.
Schlaglöcher oder Risse in der Straßendecke stellen für alle Verkehrsteilnehmer ein erhöhtes Unfallrisiko dar. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) erklärt, was Betroffene beachten sollten, wenn sie deswegen einen Schaden erleiden.
Bisher mussten nur Firmen- oder Dienstfahrzeuge mit einer Warnweste ausgestattet sein. Ab Juli 2014 gilt die Mitnahmepflicht für Warnwesten auch für alle privat genutzten Pkws.
Bei Autofahrten geht von mitfahrenden Tiere ein hohes Unfallrisiko aus, da sie den Fahrer ablenken oder bei einer Vollbremsung durch den Pkw-Innenraum geschleudert werden können. Mit welchen Sicherheitsmaßnahmen sich dies verhindern lässt.
Jeder Pkw muss mit einem Verbandkasten ausgestattet sein. Seit 1. Januar 2014 gilt eine geänderte Norm, bezüglich des mitzuführenden Erste-Hilfe-Materials. Welche Bestandteile mitgeführt werden sollten und welche nicht mehr.
Eis- und schneeglatte Straßen oder schlechte Sichtverhältnisse sind die Ursache für zahlreiche Verkehrsunfälle im Winter. Nur wer weiß, wie er sich zu verhalten hat, wenn er an einem Unfall beteiligt ist oder hinzukommt, wird ruhig bleiben und das Richtige tun.
Dass Autofahrer besonders vorsichtig fahren müssen, wenn es schneit, ist nahezu allen bekannt. Nicht klar ist häufig jedoch die Frage, wie sie sich verhalten sollten, wenn Schnee die Verkehrszeichen bedeckt und deren Bedeutung daher oftmals nicht mehr erkennbar ist.
Den meisten ist bekannt, dass sie als Kfz-Fahrer während der Fahrt nicht mit dem Handy in der Hand telefonieren dürfen. Doch auch andere Formen der mobilen Kommunikation können mit einem Bußgeld geahndet werden.
Der Überholvorgang birgt diverse Risiken. In einem Gerichtsfall wurde jüngst entschieden, wer dafür haften muss, wenn ein Überholender mit einem Linksabbieger zusammenstößt.
Es gibt diverse Rabattmerkmale, wie das Vorhandensein einer Garage, die zu einer niedrigeren Kfz-Versicherungsprämie führen können. Auch eine vorher festgelegte Entscheidung über die Wahl der Kfz-Werkstatt bei einem Kaskoschaden kann die Kosten für einen Kaskoschutz reduzieren.
Wird eine Autotür geöffnet, sollte derjenige, der die Türe öffnet, aber auch der daran vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer ganz besonders vorsichtig sein. Anderenfalls kann es für beide teuer werden.
Wer mit seinem Auto ohne gültige Plakette in einer Umweltzone fährt, muss mit einem Bußgeld rechnen. Ob dies auch der Fall ist, wenn das Auto dort nur parkt, ohne dass es bewegt wird, klärte vor Kurzem ein Gericht.
Nicht immer ist das Angebot einer günstigeren Kfz-Versicherung auch tatsächlich besser. Wer im Schadenfall Nachteile und höhere Kosten vermeiden will, sollte sich daher vor einem aus Kostengründen gewünschten Versichererwechsel umfassend informieren.
Ein unabhängiger Treuhänder überprüft jedes Jahr die Schadenverläufe der einzelnen Pkw-Modelle. Je nachdem wie die Schadenbilanz ausfällt, ändert sich die Einstufung der Kfz-Typklasse des jeweiligen Automodells, die wiederum die Höhe der Kfz-Versicherungsprämie beeinflusst.
Was Eltern tun können, damit ihre Kinder auch als Führerscheinneulinge eine möglichst niedrige Kfz-Versicherungsprämie bekommen.
Ein unabhängiger Treuhänder überprüft jedes Jahr die Schadenverläufe der einzelnen Pkw-Modelle. Je nachdem wie die Schadenbilanz ausfällt, ändert sich die Einstufung der Kfz-Typklasse des jeweiligen Automodells, die wiederum die Höhe der Kfz-Versicherungsprämie beeinflusst.
Je nachdem, in welchem Zulassungsbezirk ein Auto angemeldet ist, kann die Kfz-Versicherungsprämie günstiger oder teurer sein, da eine Berechnungsgrundlage die Schadenanzahl und -höhe von Verkehrsunfällen je Bezirk ist. In welchen Gegenden es günstiger oder teurer wird.
Wie viel die Kfz-Versicherung für einen Pkw kostet, ist von mehreren Faktoren abhängig. Ein wichtiger davon ist die Typklasse.
Ein Fahrzeugfahrer, der unter Drogen- oder Alkoholeinfluss steht, gefährdet nicht nur sich selbst und andere. Es kann auch sehr teuer für den Fahrer werden, wenn es in solchem Zustand zu einem Unfall kommt.
Ob Autofahrer grundsätzlich haften müssen, wenn es zu einem Unfall mit einem Fußgänger kommt, zeigt ein jetzt bekannt gewordener Beschluss eines Oberlandesgerichts.
In zahlreichen europäischen Ländern gibt es andere Promillegrenzen für Autofahrer als hierzulande. Wer sich nicht daran hält, muss unter Umständen mit einem zigfachen Bußgeld rechnen als in Deutschland.
Wer auffährt, hat Schuld – so die gängige Meinung. Dass es auch Ausnahmen von dieser Regel gibt, belegt ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Hamm.
Viele Urlauber mieten sich im Ausland einen Pkw, um auch in der schönsten Zeit des Jahres mobil zu sein. Doch der Kfz-Versicherungsschutz in anderen Länder ist oft sehr gering, sodass bei einem Unfall der Fahrer auf hohen Kosten sitzen bleiben kann. Eine sogenannte Mallorca-Police verhindert dies.
Navigationsgeräte, Autoradios oder sonstige im Fahrzeug liegende Wertsachen verleiten immer wieder Diebe, nicht nur teure Luxuswagen, sondern auch weniger wertvolle Pkws aufzubrechen. Welchen Schutz es davor gibt.