Nicht zuletzt aufgrund des Fachkräftemangels, wird es immer wichtiger, dass möglichst viele auch im Rentenalter noch arbeiten. Eine Statistik belegt, dass dies auch der tatsächlichen Entwicklung am Arbeitsmarkt entspricht.
Die neuste Statistik der Deutschen Rentenversicherung belegt, dass die Höhe der durchschnittlich ausbezahlten Altersrente letztes Jahr bei knapp 1.054 Euro lag. Allerdings erhielt ein nicht unerheblicher Teil der Rentenbezieher nur weit weniger als die Hälfe.
Laut einer wissenschaftlichen Untersuchung wünschen sich die Bundesbürger einen vorgezogenen Ausstieg aus dem Berufsleben. Nur zehn Prozent wollen bis zum gesetzlichen Rentenalter arbeiten. Die Studie zeigt, wie wenig realistisch dieser Plan für viele ist.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, wie niedrig die durchschnittliche Rente für alle ist, die letztes Jahr erstmalig eine gesetzliche Altersrente erhalten haben. Unterschiede bei der Rentenhöhe gibt es zudem je nach Altersrentenart sowie zwischen Männern und Frauen.
Laut einer Umfrage erwartet der Großteil der Bürger, dass ihre beim Sparen erzielten Zinsen durch die hohe Inflation getilgt werden. Dennoch bleiben die Deutschen weiterhin die Sparweltmeister – und das aus gutem Grund.
Inwieweit ein Arbeitgeber einen in den Ruhestand gehenden Angestellten die Betriebsrente als Einmalzahlung statt als laufende Rente auszahlen kann, verdeutlicht eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft bei der Mehrheit der Bürger eine riesige Lücke, insbesondere bei den Frauen. Und wichtige Aspekte der Ruhestandsplanung werden vernachlässigt, wie eine Umfrage belegt.
Die Ampelregierung hat die sogenannten Hartz-IV-Leistungen korrigiert. Neu geregelt wurde auch die Frage, ob und wie bestimmte Versicherungen künftig berücksichtigt werden. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erläutert die Details.
Selbstständige und andere einkommensteuer-pflichtig Beschäftigte können mit einem staatlich geförderten Basis-Rentenvertrag, auch Rürup-Rente genannt, nicht nur ihre späteren Alterseinkünfte erhöhen, sondern seit 2023 auch deutlich mehr Steuern sparen als bisher.
Früh in den Ruhestand und möglichst lange noch etwas vom arbeitsfreien Leben haben: Diesen Traum hegen viele. Zugleich fürchten die Bundesbürger, dass ihre Altersabsicherung schlecht und ohne Arbeit ihre Existenz bedroht ist.
Das Meinungsklima zur finanziellen Absicherung des eigenen Ruhestands erreicht einen neuen Tiefpunkt.
Immer mehr Menschen arbeiten auch noch im Rentenalter. So hat sich der Anteil der 65- bis 70-Jährigen, die einer bezahlten Beschäftigung nachgingen, in einem Zeitraum von zehn Jahren fast verdoppelt.
Offizielle Statistiken und Studien belegen zum einen, dass Frauen im Schnitt immer noch mit einer deutlich niedrigeren gesetzlichen Altersrente rechnen müssen als Männer, zum anderen zeigen sie auch einige Ursachen dafür auf.
Die Stimmung trübt weiter ein. Das zeigt eine Umfrage eines Versicherers. Die Studienteilnehmer machen vor allem einen Akteur für ihre Sorgen um die eigenen Geldanlagen verantwortlich.
Sich aus dem Arbeitsleben zu verabschieden, wenn man noch fit und um die 60 Jahre alt ist, das ist der Wunsch von vielen, wie eine Umfrage belegt.
Eine Studie hat sich unter anderem mit der Frage befasst, wie gut sich die Bürger für das Alter abgesichert fühlen. Das Ergebnis zeigt, dass die Corona-Pandemie den bereits vorhandenen Pessimismus diesbezüglich noch verstärkt hat.
Das Interesse an der finanziellen Absicherung des eigenen Ruhestands ist ungebrochen groß. Allerdings kümmern sich einige nicht oder erst sehr spät um eine ausreichende Altersvorsorge, was im Rentenalter zum Problem werden kann.
Sparen bleibt weiterhin ein zentrales Anliegen der Bürger in Deutschland. Allerdings haben sich die Gründe, warum Menschen hierzulande Geld zurücklegen, durch die Coronakrise deutlich verändert, wie eine neue Umfrage belegt.
Zwischen den Bundesländern gibt es teils erhebliche Unterschiede bei der durchschnittlichen Höhe der gesetzlichen Altersrente und zwar sowohl bei den Rentnern, die letztes Jahr erstmalig eine Rente erhalten haben, als auch bei den langjährigen Rentenbeziehern, wie offizielle Statistiken belegen.
Vor Kurzem wurde der neueste Rentenversicherungs-Bericht der Bundesregierung veröffentlicht. Er zeigt unter anderem, wie hoch das aktuelle Rentenniveau ist und wie es sich in den nächsten 15 Jahren voraussichtlich entwickeln wird.
SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben jüngst die vertragliche Basis für ihre künftige Regierungsarbeit vorgestellt. Das bisherige System der privaten Altersvorsorge soll grundlegend reformiert werden. Auch zur Altersvorsorge von Selbstständigen gibt es Pläne.
Eine Studie zeigt die zukünftige Situation der Altersvorsorge auf Basis der aktuell geltenden Rahmenbedingungen. Die Zahlen zeigen: Wer sich heute auf die gesetzliche Rente verlässt, kann im Alter den Lebensstandard bei Weitem nicht halten.
Da die gesetzliche Altersrente alleine deutlich niedriger sein wird als das bisherige Einkommen, ist es bereits für junge Leute wichtig vorzusorgen, um im Rentenalter den Lebensstandard halten zu können. Der Staat unterstützt Berufseinsteiger dabei mit einem besonderen finanziellen Anreiz.
Während vor einigen Jahren fast die Hälfte der Bürger eine Altersrente mit Abschlägen in Kauf nahm, um früher in Rente zu gehen, liegt der Anteil seit einigen Jahren bei unter 25 Prozent, wie eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht.
Nach der Bundestagswahl ist die Unsicherheit der Verbraucher groß, gerade was ihre finanzielle Versorgung im Alter betrifft. Die Mehrheit geht davon aus, dass sich unter anderem das Versorgungsniveau bei der gesetzlichen Rente verschlechtern wird.
Mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge in Form eines Basis- oder Rürup-Rentenvertrages können Selbstständige, aber auch gut verdienende Arbeitnehmer und Beamte von steuerlichen Vorteilen profitieren. Seit Jahren steigt die Anzahl der Verträge.
Eine aktuelle Umfrage verdeutlicht, wie viele Bürger befürchten, dass sie im Ruhestand mit Einkommenseinbußen zurechtkommen müssen.
Die Mehrheit der Bürger träumt davon, ihren Arbeitsplatz vor dem offiziellen Rententermin auf Nimmerwiedersehen zu verlassen. Für die Finanzierung hat fast jeder Vierte Vorsorge getroffen.
Eine jüngst vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlichte Rentenstatistik verdeutlicht, wie viele Senioren eine oder mehr gesetzliche Rentenarten ausbezahlt bekommen. Sie zeigt zudem, dass Frauen in allen Fällen im Schnitt deutlich weniger Rente erhalten als Männer.
Vor Kurzem hat das Statistische Bundesamt neueste Daten über die Zahl der Erwerbstätigen im Rentenalter veröffentlicht. Tendenziell steigt der Anteil derjenigen, die auch nach dem 65. Lebensjahr erwerbstätig sind, deutlich.
Eine aktuelle Umfrage offenbart, dass die Mehrheit der Bürger pessimistisch auf die eigene finanzielle Absicherung im Ruhestand blickt. Unter anderem rechnet ein Großteil mit einer hohen Einkommenslücke im Rentenalter.
Eine Untersuchung belegt, dass sich bei vielen Bürgern auch durch Corona die Angst vor einer späteren Altersarmut vergrößert hat.
Auch Ende letzten Jahres waren wieder mehr Senioren auf eine Sozialhilfe in Form einer Grundsicherung im Alter angewiesen als im Vorjahr, um den notwendigen Lebensunterhalt sichern zu können.
Warum es wichtig ist, sich bei einem Jobverlust bei der Agentur für Arbeit arbeitslos zu melden, selbst wenn man wegen fehlender Voraussetzungen keinen Anspruch auf ein Arbeitslosengeld hat, erklärte jüngst die Deutsche Rentenversicherung.