Warum und wie viel die Bezieher von Altersrenten noch arbeiten, belegt eine Umfrage. Der Anteil der Ruheständler, die in der Woche mehr als 30 Stunden erwerbstätig sind, überrascht.
Für eine Studie wurde ermittelt, welche Vorsorgemaßnahmen die Bundesbürger für den Ruhestand am geeignetsten halten.
Aktuelle Statistiken der Deutschen Rentenversicherung verdeutlichen, dass Frauen nach wie vor im Schnitt eine deutlich geringere gesetzliche Altersrente beziehen als Männer. Dies trifft sowohl auf langjährige Rentenempfänger als auch auf Neurentner zu.
In den Pandemiejahren 2020 bis 2022 hat sich die Lebenserwartung bei den Männern und bei den Frauen im Vergleich zum Jahr 2019 reduziert. Im Jahr 2023 gab es nun wieder einen Anstieg.
Eine Umfrage verdeutlicht, wie junge Leute ihre finanzielle Zukunft einschätzen und aus welchen Motiven sie Geld zurücklegen.
Mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge in Form eines Basis- oder Rürup-Rentenvertrages profitieren Selbstständige, gut verdienende Arbeitnehmer und Beamte von steuerlichen Vorteilen. Letztes Jahr erreichte die Anzahl der bestehenden Verträge einen Rekordwert.
Viele der ehemaligen Unternehmer sind offenbar überrascht, wie stark sie als Rentner ihren Lebensstandard einschränken müssen. Was sie rückblickend anders gemacht hätten, zeigt eine Umfrage.
Nach der neusten Statistik der Deutschen Rentenversicherung lag die durchschnittliche Rentenbezugsdauer, also die Zeit ab der ersten Auszahlung der Altersrente bis zum Ableben, in den Jahren 2022 wie auch 2023 im Vergleich zu früher auf einem Rekordniveau.
Zu Jahresbeginn wurde die Förderung bei der Arbeitnehmersparzulage im Rahmen der vermögenswirksamen Leistungen ausgeweitet. Laut einer Umfrage hat die Mehrheit der Erwerbstätigen, denen eine vermögenswirksame Leistung zustehen würde, davon noch nichts gehört.
Die Zahl der Bürger in Deutschland, die ab ihrem 65. Lebensjahr weiterhin einer bezahlten Beschäftigung nachgehen, steigt seit Jahren überproportional an.
Kernelemente des neu angekündigten Rentenpakets sind die Sicherung des Rentenniveaus und der erstmalige Einstieg in eine Kapitaldeckung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Reformen bei der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge wurden noch für dieses Jahr angekündigt.
Seit dem 1. Januar 2024 können Arbeitnehmer im Rahmen einer betrieblichen Altersvorsorge mehr Steuern und Sozialabgaben sparen, als dies in 2023 möglich war. Auch ein höherer Arbeitgeberzuschuss ist möglich.
Geht es um die Höhe der gesetzlichen Altersrente, wird häufig die Rente eines sogenannten Standardrentners herangezogen. Doch in der Realität erreicht lange nicht jeder die Kriterien, die für einen Standardrentner gelten. Damit ist die tatsächliche Rentenhöhe bei vielen deutlich niedriger.
Immer mehr haben Angst, dass im Alter ihre Rente nicht mehr ausreicht, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Eine Umfrage belegt, dass viele Bürger für den Fall einer eintretenden Berufsunfähigkeit oder eines Unfalles die finanzielle Absicherung durch den Staat überschätzen.
Nicht zuletzt aufgrund des Fachkräftemangels, wird es immer wichtiger, dass möglichst viele auch im Rentenalter noch arbeiten. Eine Statistik belegt, dass dies auch der tatsächlichen Entwicklung am Arbeitsmarkt entspricht.
Die neuste Statistik der Deutschen Rentenversicherung belegt, dass die Höhe der durchschnittlich ausbezahlten Altersrente letztes Jahr bei knapp 1.054 Euro lag. Allerdings erhielt ein nicht unerheblicher Teil der Rentenbezieher nur weit weniger als die Hälfe.
Laut einer wissenschaftlichen Untersuchung wünschen sich die Bundesbürger einen vorgezogenen Ausstieg aus dem Berufsleben. Nur zehn Prozent wollen bis zum gesetzlichen Rentenalter arbeiten. Die Studie zeigt, wie wenig realistisch dieser Plan für viele ist.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, wie niedrig die durchschnittliche Rente für alle ist, die letztes Jahr erstmalig eine gesetzliche Altersrente erhalten haben. Unterschiede bei der Rentenhöhe gibt es zudem je nach Altersrentenart sowie zwischen Männern und Frauen.
Laut einer Umfrage erwartet der Großteil der Bürger, dass ihre beim Sparen erzielten Zinsen durch die hohe Inflation getilgt werden. Dennoch bleiben die Deutschen weiterhin die Sparweltmeister – und das aus gutem Grund.
Inwieweit ein Arbeitgeber einen in den Ruhestand gehenden Angestellten die Betriebsrente als Einmalzahlung statt als laufende Rente auszahlen kann, verdeutlicht eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft bei der Mehrheit der Bürger eine riesige Lücke, insbesondere bei den Frauen. Und wichtige Aspekte der Ruhestandsplanung werden vernachlässigt, wie eine Umfrage belegt.
Die Ampelregierung hat die sogenannten Hartz-IV-Leistungen korrigiert. Neu geregelt wurde auch die Frage, ob und wie bestimmte Versicherungen künftig berücksichtigt werden. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erläutert die Details.
Selbstständige und andere einkommensteuer-pflichtig Beschäftigte können mit einem staatlich geförderten Basis-Rentenvertrag, auch Rürup-Rente genannt, nicht nur ihre späteren Alterseinkünfte erhöhen, sondern seit 2023 auch deutlich mehr Steuern sparen als bisher.
Früh in den Ruhestand und möglichst lange noch etwas vom arbeitsfreien Leben haben: Diesen Traum hegen viele. Zugleich fürchten die Bundesbürger, dass ihre Altersabsicherung schlecht und ohne Arbeit ihre Existenz bedroht ist.
Das Meinungsklima zur finanziellen Absicherung des eigenen Ruhestands erreicht einen neuen Tiefpunkt.
Immer mehr Menschen arbeiten auch noch im Rentenalter. So hat sich der Anteil der 65- bis 70-Jährigen, die einer bezahlten Beschäftigung nachgingen, in einem Zeitraum von zehn Jahren fast verdoppelt.
Offizielle Statistiken und Studien belegen zum einen, dass Frauen im Schnitt immer noch mit einer deutlich niedrigeren gesetzlichen Altersrente rechnen müssen als Männer, zum anderen zeigen sie auch einige Ursachen dafür auf.
Die Stimmung trübt weiter ein. Das zeigt eine Umfrage eines Versicherers. Die Studienteilnehmer machen vor allem einen Akteur für ihre Sorgen um die eigenen Geldanlagen verantwortlich.
Sich aus dem Arbeitsleben zu verabschieden, wenn man noch fit und um die 60 Jahre alt ist, das ist der Wunsch von vielen, wie eine Umfrage belegt.
Eine Studie hat sich unter anderem mit der Frage befasst, wie gut sich die Bürger für das Alter abgesichert fühlen. Das Ergebnis zeigt, dass die Corona-Pandemie den bereits vorhandenen Pessimismus diesbezüglich noch verstärkt hat.
Sparen bleibt weiterhin ein zentrales Anliegen der Bürger in Deutschland. Allerdings haben sich die Gründe, warum Menschen hierzulande Geld zurücklegen, durch die Coronakrise deutlich verändert, wie eine neue Umfrage belegt.
Das Interesse an der finanziellen Absicherung des eigenen Ruhestands ist ungebrochen groß. Allerdings kümmern sich einige nicht oder erst sehr spät um eine ausreichende Altersvorsorge, was im Rentenalter zum Problem werden kann.
Zwischen den Bundesländern gibt es teils erhebliche Unterschiede bei der durchschnittlichen Höhe der gesetzlichen Altersrente und zwar sowohl bei den Rentnern, die letztes Jahr erstmalig eine Rente erhalten haben, als auch bei den langjährigen Rentenbeziehern, wie offizielle Statistiken belegen.