Eine Studie zeigt die zukünftige Situation der Altersvorsorge auf Basis der aktuell geltenden Rahmenbedingungen. Die Zahlen zeigen: Wer sich heute auf die gesetzliche Rente verlässt, kann im Alter den Lebensstandard bei Weitem nicht halten.
Da die gesetzliche Altersrente alleine deutlich niedriger sein wird als das bisherige Einkommen, ist es bereits für junge Leute wichtig vorzusorgen, um im Rentenalter den Lebensstandard halten zu können. Der Staat unterstützt Berufseinsteiger dabei mit einem besonderen finanziellen Anreiz.
Während vor einigen Jahren fast die Hälfte der Bürger eine Altersrente mit Abschlägen in Kauf nahm, um früher in Rente zu gehen, liegt der Anteil seit einigen Jahren bei unter 25 Prozent, wie eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung verdeutlicht.
Nach der Bundestagswahl ist die Unsicherheit der Verbraucher groß, gerade was ihre finanzielle Versorgung im Alter betrifft. Die Mehrheit geht davon aus, dass sich unter anderem das Versorgungsniveau bei der gesetzlichen Rente verschlechtern wird.
Mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge in Form eines Basis- oder Rürup-Rentenvertrages können Selbstständige, aber auch gut verdienende Arbeitnehmer und Beamte von steuerlichen Vorteilen profitieren. Seit Jahren steigt die Anzahl der Verträge.
Eine aktuelle Umfrage verdeutlicht, wie viele Bürger befürchten, dass sie im Ruhestand mit Einkommenseinbußen zurechtkommen müssen.
Die Mehrheit der Bürger träumt davon, ihren Arbeitsplatz vor dem offiziellen Rententermin auf Nimmerwiedersehen zu verlassen. Für die Finanzierung hat fast jeder Vierte Vorsorge getroffen.
Eine jüngst vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlichte Rentenstatistik verdeutlicht, wie viele Senioren eine oder mehr gesetzliche Rentenarten ausbezahlt bekommen. Sie zeigt zudem, dass Frauen in allen Fällen im Schnitt deutlich weniger Rente erhalten als Männer.
Vor Kurzem hat das Statistische Bundesamt neueste Daten über die Zahl der Erwerbstätigen im Rentenalter veröffentlicht. Tendenziell steigt der Anteil derjenigen, die auch nach dem 65. Lebensjahr erwerbstätig sind, deutlich.
Eine aktuelle Umfrage offenbart, dass die Mehrheit der Bürger pessimistisch auf die eigene finanzielle Absicherung im Ruhestand blickt. Unter anderem rechnet ein Großteil mit einer hohen Einkommenslücke im Rentenalter.
Auch Ende letzten Jahres waren wieder mehr Senioren auf eine Sozialhilfe in Form einer Grundsicherung im Alter angewiesen als im Vorjahr, um den notwendigen Lebensunterhalt sichern zu können.
Eine Untersuchung belegt, dass sich bei vielen Bürgern auch durch Corona die Angst vor einer späteren Altersarmut vergrößert hat.
Warum es wichtig ist, sich bei einem Jobverlust bei der Agentur für Arbeit arbeitslos zu melden, selbst wenn man wegen fehlender Voraussetzungen keinen Anspruch auf ein Arbeitslosengeld hat, erklärte jüngst die Deutsche Rentenversicherung.
Finanzielle Situation, Gesundheit oder Freunde – eine Studie hat untersucht, wie zufrieden die über 60-Jährigen in verschiedenen Bereichen sind. Die Frage dahinter war, ob Geld nicht vielleicht doch glücklich macht.
Im Schnitt verdienen Frauen immer noch erheblich weniger als Männer, selbst bei gleicher Qualifikation und Berufserfahrung. Dies verdeutlicht eine Verdienststruktur-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Dies ist auch im Hinblick auf die finanzielle Altersabsicherung ein Problem.
Selbstständige, Freiberufler, aber auch andere Berufsgruppen können mit einem staatlich geförderten Rürup-Rentenvertrag für ihr Alter finanziell vorsorgen und gleichzeitig Steuern sparen. Zum Jahresanfang wurde der Beitrag, den man dafür von der Steuer absetzen kann, erneut angehoben.
Viele arbeiten im Rentenalter als geringfügig Beschäftigte oder sogar in Teil- oder Vollzeit weiter. Eine Studie ist der Frage nachgegangen, was die Gründe dafür sind.
Für Menschen, die im Berufsleben stehen, ist das Ausscheiden aus dem Job mit wenig Freude, aber vielen Herausforderungen verbunden. Welche Probleme sie für das eigene Rentenalter sehen, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Welchen Sparformen für den Ruhestand die Erwerbstätigen vertrauen, zeigt eine aktuelle Umfrage eines Versicherers.
Was die Absicherung im Alter angeht, bereiten sich viele Deutsche auf harte Zeiten vor. Jeder vierte Bürger hat laut einer aktuellen Untersuchung konkrete Befürchtungen bezüglich der eigenen Rente.
Das Geldvermögen der Bürger hierzulande ist im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum letzten Quartal des Vorjahres geschrumpft. Allerdings gab es zwei Anlagenbereiche, in denen die Bürger Vermögenszuwächse erreichten, wie ein aktueller Bericht der Deutschen Bundesbank zeigt.
Vor Kurzem wurde die Einführung der Grundrente beschlossen. Wer davon im Einzelnen profitiert, und warum sie zwar ab 1. Januar 2021 gilt, manche Anspruchsberechtigte aber voraussichtlich erst Ende 2022 eine entsprechende Rente ausgezahlt bekommen.
Vielen Bürgern ist bewusst, dass die gesetzliche Alterssicherung alleine nicht reicht, um im Alter den Lebensstandard zu halten. Eine Altersvorsorgeform ist dabei besonders beliebt: die private Rentenversicherung.
Eine aktuelle Rentenbestandsstatistik belegt, dass letztes Jahr nur jeder fünfte Bezieher einer gesetzlichen Rente monatlich zwei oder mehr Rentenarten ausbezahlt bekommen hat. Sie zeigt zudem, dass fast die Hälfte aller Rentenbezieher weniger als 1.000 Euro Nettorente erhielt.
Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes waren seit Einführung der Grundsicherung im Alter noch nie so viele auf diese Art der staatlichen Sozialhilfe angewiesen wie letztes Jahr.
Laut einer aktuellen Rentenbestandsstatistik lag Mitte 2019 die durchschnittliche Höhe aller gesetzlichen Altersrentenarten bei rund 950 Euro. Allerdings gab es deutliche Unterschiede bei den Rentenhöhen je Rentenart, Geschlecht sowie zwischen Ost- und Westdeutschland.
Eine aktuelle Statistik zeigt, wie hoch die Auszahlungen der privaten Renten- und Lebensversicherungen letztes Jahr an ihre Kunden waren. Sie unterstreicht damit auch, welche Bedeutung die private Vermögens- und Altersvorsorge in Form von Versicherungen hat.
Alle Jahre wieder jährt sich der Weltfrauentag. Seit einigen Jahren wird unter anderem vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. im Zuge dessen auch untersucht, wie es Frauen mit ihrer Finanzplanung und finanziellen Vorsorge halten.
Eine neue Studie zeigt, dass nicht einmal jeder zehnte Bürger, der der sogenannten Babyboomer-Generation angehört, bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten möchte.
Die gesetzliche Rente reicht alleine nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu sichern, daher rät auch die Bundesregierung zur zusätzlichen Altersvorsorge. Seit Anfang des Jahres gibt es nun eine Neuregelung für die betriebliche Altersvorsorge, damit sie für Arbeitnehmer noch interessanter ist.
Beim Renteneintrittsalter hat es in den vergangenen Jahren deutliche Verschiebungen gegeben, wie aktuelle Daten der Deutschen Rentenversicherung zeigen. Diese geben auch Aufschluss über die Frühverrentungen und die dafür in Kauf zu nehmenden Abschläge.
Die nächste Rentner-Generation wird mit hohen finanziellen Verlusten im Ruhestand leben müssen. Wie groß die potenzielle Versorgungslücke ausfällt, zeigt eine aktuelle Studie.
Die Deutsche Rentenversicherung hat in einer Studie, die auf einer Umfrage basiert, untersucht, wie sich die 40- und 59-Jährigen finanziell auf ihr Rentenalter vorbereiten.
Auch wenn versucht wird, das Rentenniveau irgendwie zu halten, muss die junge Generation damit rechnen, dass auch bei ihnen die gesetzliche Altersrente nicht ausreicht, um den Lebensstandard zu halten. Daher gibt es für junge Leute eine zusätzliche staatliche Zulage zur Altersvorsorge.