In Deutschland werden bald neue Heizungsanlagen, beispielsweise in Form von Wärmepumpen, Einzug halten. Zahlreiche Schadensrisiken können die Anlage beschädigen oder auch zerstören. Es gibt jedoch entsprechende Absicherungslösungen.
Jüngst hat der Bundestag ein neues Gesetz für die gesetzliche Pflegeversicherung verabschiedet. Während sich einige der Pflegeversicherungs-Leistungen erst ab 2024 verbessern, müssen Arbeitgeber und viele gesetzlich Pflegeversicherte bereits in Kürze mehr Beiträge zahlen.
Eine unverdächtig aussehende E-Mail, ein unbedarfter Klick auf einen Link – und schon hat ein digitaler Angreifer seinen Sturm auf ein Unternehmen begonnen. Viele Betriebe berichten in einer Studie über die Furcht vor solchen Attacken. Einige Wirtschaftszweige sind besonders betroffen.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat seine regionale Naturgefahrenbilanz vorgelegt. Sie zeigt, in welchen Bundesländern es letztes Jahr besonders viele Sachschäden durch Stürme, Überschwemmung und anderen Naturrisiken gab.
Krankheiten und Verletzungen bleiben auch bei einem Hund nicht aus. Eine Studie zeigt, dass 84 Prozent der Hundehalter regelmäßig zum Tierarzt gehen und wie tief sie dabei in die Tasche greifen müssen.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt, wie niedrig die durchschnittliche Rente für alle ist, die letztes Jahr erstmalig eine gesetzliche Altersrente erhalten haben. Unterschiede bei der Rentenhöhe gibt es zudem je nach Altersrentenart sowie zwischen Männern und Frauen.
Es gibt keine Region in Deutschland, die vor Starkregen und den dadurch möglichen Überschwemmungen sicher ist. Eine Datenanalyse belegt, in welchen drei aufeinanderfolgenden Monaten das Starkregenrisiko besonders hoch ist.
Wer mit High Heels, Flip-Flops oder Schuhen, die leicht vom Fuß rutschen können, ein Auto fährt, geht ein erhöhtes Unfallrisiko ein. Doch gibt es tatsächlich eine Vorschrift zum Schuhwerk für Autofahrer?
Seit einigen Jahren müssen immer mehr Menschen wegen Hautkrebs stationär behandelt werden. Auch die Zahl der Todesfälle wegen dieser Krankheit hat sich deutlich erhöht. Was Erwachsene und auch Eltern bei ihren Kindern beachten sollten, um dieses Krebsrisiko zu minimieren.
Für etwa die Hälfte der Gebäude in Deutschland besteht kein Versicherungsschutz bei Schäden durch diverse Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdrutsche und Erdbeben, auch Elementarrisiken genannt. Dabei ist ein solcher für die meisten Häuser hierzulande möglich.
Welche Gefahren die Existenz von Kleinunternehmern am meisten bedrohen, verdeutlicht eine Umfrage.
Im Urlaub möchte man weder krank werden noch einen Unfall erleiden. Doch eine Umfrage belegt, die Mehrheit der Bürger hat ebendies bereits erlebt. Ohne einen passenden Versicherungsschutz drohen in so einem Fall jedoch hohe Kosten, die der Betroffene aus der eigenen Tasche zahlen muss.
Eine aktuelle Schadensstatistik über die Kfz-Schäden durch Naturrisiken belegt, dass es im Jahr 2022 in einigen Bundesländern deutlich mehr Unheil durch Sturm, Hagel und Überschwemmungen gegeben hat als in anderen Jahren.
Ob einem Beschäftigten gekündigt werden darf, nur weil er, ohne für eine Pause auszustempeln, für wenige Minuten nicht nur den Arbeitsplatz, sondern auch das Betriebsgelände verlassen hat, um Kaffee zu trinken, hatte jüngst ein Gericht zu entschieden.
Wer eine Au-pair-Hilfe beschäftigt, sollte auch an den passenden Versicherungsschutz denken. Dies gilt insbesondere für Risiken, die die Gastfamilie oder auch die Au-Pair-Kraft in finanzielle Schwierigkeiten bringen können.
Wegen einer verunreinigten Startbahn konnte ein Urlauber erst mit erheblicher Verspätung in den Flieger steigen. Die Fluggesellschaft lehnte jedoch die von ihm geforderte Entschädigung ab. Der Streit landete schließlich beim Europäischen Gerichtshof.
Die Altersvorsorge über den Arbeitgeber gehört in vielen Unternehmen zum klassischen Bindungsprogramm von Fachkräften. Zu Recht, wie eine Umfrage unter Beschäftigten belegt.
Welche Erkrankungen besonders oft zu einer Berufsunfähigkeit führen, belegt eine aktuelle Studie. Sie verdeutlicht zudem, dass es zwischen verschiedenen Altersklassen unterschiedliche Hauptauslöser gibt.
Eine Umfrage belegt, dass es teils signifikante Unterschiede zwischen privat und gesetzlich Krankenversicherten bei der Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem gibt.
Ein Gerichtsurteil belegt, warum man einen Spurwechsel in einem zweispurigen Kreisverkehr frühzeitig durch das Betätigen des Blinkers anzeigen sollte.
Das Statistische Bundesamt hat ausgewählte Daten zum Unfallgeschehen mit den Elektrorollern im vergangenen Jahr vorgelegt. Im Vergleich mit anderen Fahrzeugarten zeigen sich zum Teil erhebliche Unterschiede, etwa beim Fahreralter oder der Rolle von Alkohol.
In einigen Versicherungspolicen sind sogenannte Wartezeiten vereinbart. Was damit geregelt wird und in welchen Fällen diese nicht gelten.
Straßenschäden wie Schlaglöcher und Risse im Fahrbahnbelag sind in vielen Gegenden mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Immer wieder müssen Gerichte die Frage klären, wer haftet, wenn es dadurch zu einem Unfall kommt.
Wer eine Sehschwäche hat und gesetzlich krankenversichert ist, muss mit hohen Kosten für eine notwendige Sehhilfe rechnen. Denn nur in wenigen Fällen zahlt die Krankenkasse eine Brille oder Kontaktlinsen komplett oder auch nur einen Kostenzuschuss.
Inwieweit ein Fahrgast eines Busses Anspruch auf ein Schmerzensgeld und einen Schadenersatz hat, wenn er aufgrund eines starken Bremsmanövers des Busfahrers im Bus stürzt und sich dabei schwer verletzt, verdeutlicht ein Gerichtsurteil.
Eine Studie ist der Frage nachgegangen, wann Arbeitnehmer gerne in Rente gehen möchten. Und zeigt auf, was sie daran hindert, ihr Anliegen umzusetzen.
Ein bestimmter Betrag ist im Jahr für die medizinische Versorgung der Haustiere fällig – und das ohne Notfälle. Was der Gang in die Praxis Besitzer kostet, zeigt eine Umfrage.
Auf digitale Angriffe spezialisierte Kriminelle haben eine neue Opfer-Gruppe ins Visier genommen. Den Grund sieht ein Report in der besseren Vorbereitung des Mittelstandes.
Durch die jährliche Rentenanpassung zum 1. Juli eines Jahres ändert sich auch der Freibetrag, bis zu welchem ein Bezieher einer gesetzlichen Witwen- oder Witwerrente hinzuverdienen darf, ohne dass es zu einem Rentenabzug kommt
Schiffsinhaber und auch Bootsführer tragen bei einem Bootsunfall ohne den passenden Versicherungsschutz ein hohes finanzielles Risiko.
Bundesjustizminister Buschmann will das unerlaubte Entfernen vom Unfallort entkriminalisieren – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Welche diese sind und welche Bedenken die Versicherer zu den Plänen haben.
Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei bestimmten Unfällen. Und selbst wenn der Unfallschutz besteht, sind die Leistungen bei Kindern, insbesondere bei einer unfallbedingten Erwerbsminderung, unzureichend.
Auch im letzten Jahr sind hierzulande wieder mehr Personen von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung gewechselt, wie eine aktuelle Statistik verdeutlicht.
Laut einer Umfrage erwartet der Großteil der Bürger, dass ihre beim Sparen erzielten Zinsen durch die hohe Inflation getilgt werden. Dennoch bleiben die Deutschen weiterhin die Sparweltmeister – und das aus gutem Grund.